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Wenn Eltern nichts von Spielen halten, ihre Kinder aber Gamer sind, entstehen Spannungen. Hier sind 10 Sätze, die dabei zu oft fallen.

Nicht immer stößt die Begeisterung für Videospiele in der Familie auf Gegenliebe. Viele jugendliche Gamer haben ihre liebe Not, bei ihren Eltern Verständnis für ihr Hobby zu erhalten, denn allzu oft halten diese wenig oder nichts von Spielen. Die Missverständnisse, denen viele Eltern hier aufsitzen wollen wir hier näher beleuchten. Dafür zeigen wir euch einige Äußerungen von Eltern, die sich nicht durch Fakten begründen lassen.

Ein Missverständnis möchten hier noch einmal ganz klar aus dem Weg räumen: Es geht hier NUR um Eltern, die selbst nichts mit Spielen am Hut haben. Wenn ihr also denkt „Was soll der Mist, wir haben doch Verständnis dafür, dass unsere Kinder auch spielen“, dann seid ihr hier eindeutig nicht gemeint. Tendenziell ist es aber nun einmal immer noch häufiger, dass Gamer Eltern haben, die selbst keine Gamer sind, und darum geht es in diesem Artikel.

10 Sätze, die Eltern zu oft sagen

Mit 17 bist du zu jung für dieses Spiel… 

Viele Eltern haben die unerfreuliche Angewohnheit, USK-Freigaben als in Stein gemeißelte, göttliche Gebote zu betrachten, die nicht um einen Tag missachtet werden dürfen. Für die Vorstellung, dass die Prüfer nur nicht sicher waren, ob sie die 16 oder die 18 ans Spiel tackern sollten und es daher nicht den Weltuntergang bedeutet, wenn es jemand mit 17,5 spielt, ist hier kein Platz. Besonders schwierig wird das Ganze bei Spielen, die sowohl PEGI, als auch USK-Sticker haben. Dort denken übervorsichtige Eltern nämlich grundsätzlich immer, dass die höhere Zahl gilt.

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…aber mit 18 bist du zu alt.

Die Vorstellung, Spiele wären kindisch und nur für eine Zielgruppe unter 18 ist unter Nicht-Gamern generell weit verbreitet. Leider denken viele Leute fälschlicherweise, es wäre ein Zeichen von Reife, mit dem Zocken aufzuhören. Damit eng verbunden ist die Vorstellung, das Zocken wäre ja nur ein Phase, die wieder vorbeigeht. Dass es auch viele Menschen in ihrem Alter und darüber gibt, die spielen, ist diesen Leuten nicht bewusst. Daher denken sie auch, der eigenen Nachwuchs würde mit der Erreichen der Volljährigkeit das Zocken aufhören.

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Das Spielen hält dich vom Lernen ab.

Die Vorstellung, dass Spiele schulische Leistungen beeinträchtigen wurde lange genug an Stammtischen und in Bierzelten wiedergekäut und ausgekotzt, dass sie mittlerweile weite Teile der Gesellschaft verunreinigt. Wie bei jedem anderen Hobby, dem jugendliche nachgehen, tun sie damit natürlich nicht direkt etwas für die Schule. Allerdings gehören Spiele im Vergleich zu anderen Freizeitbeschäftigungen noch zu den lehrreicheren Tätigkeit. Man lernt, sich in Englisch zu verständigen, erweitert sein Geschichtswissen und lernt Organisation und Teamwork. Das sind Fähigkeiten, die im Leben nützlich sind.

Hier sind neun Dinge, die wir beim Spielen lernen und trainieren.

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Beim Spielen schnappen Kinder Schimpfworte auf.

Viele Eltern machen Spiele dafür verantwortlich, dass ihre Kinder eine unflätige Sprache verwenden. Tatsache ist aber: Kindern lernen derbe Ausdrücke, egal ob sie spielen oder nicht! Es ist richtig, dass in manchen Spielen nicht unbedingt das herrscht, was man einen gepflegten Umgangston nennt. Die meisten Kinder kannten die Schimpfworte, die sie dort ihren Mitspielern an den Kopf werfen schon bevor sie mit dem Zocken anfingen.

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Spiele fördern Gewalt.

MitspielerDass ihre Kinder Spiele spielen, in denen über die Maßen viele rote Pixel zu sehen sind, ist für viele Eltern ein Schock. Im Grunde wollen diese Eltern ihre Kinder natürlich beschützen, allerdings unterschätzen die meisten ihren Nachwuchs in einer ganz entscheidenden Frage. Die meisten Kinder können schon relativ bald zwischen Fiktion und Realität unterscheiden. Auch Kindern im Grundschulalter traut man im Allgemeinen zu, dass sie wissen, dass der Krampus nur ein Mensch mit einer Maske ist und die Figuren in der Geisterbahn aus Plastik sind. Dass viele Eltern ihren Kindern auch mit 16 oder 17 nicht zutrauen, die Unterscheidung in Spielen zu treffen, ist nicht logisch, aber dennoch weit verbreitet.

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Du hast doch schon genug Spiele.

Dass man Videospiele irgendwann auch durchgespielt hat, ist bei Leuten, die sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen weitgehend unbekannt. Hier wird meistens eher der Vergleich zu Brett- und Kartenspielen gesucht, die man immer wieder spielen kann. Sicher, es gibt auch Videospiele, die man ad infinitum spielen, etwa MMORPGs, aber diese zählen nicht unbedingt zu den Favoriten jugendlicher Spieler. Eng verwandt damit ist auch der Satz „Du hast doch schon eine Konsole“. Denn auch, das Hardware nicht für Ewigkeit entwickelt wurde, weiß nicht jeder.

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Warum ist es in deinem Zimmer immer so finster?

ElternSonnenlicht kann blenden und sich in Bildschirmen spiegeln. Vorhang zu, Problem gelöst. Leider haben viele Eltern jugendlicher Spieler im Hinterkopf offenbar noch die Vorstellung, dass alles, was im Dunkeln passiert irgendwie unanständig ist. Anders kann man die häufigen Beschwerden über geschlossene Vorhänge nicht erklären.

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Drück auf Pause und komm essen!

Online-Spiele haben aus logischen Gründen keine Pausefunktion. Das ist prinzipiell schnell und leicht erklärt. Leider ist es noch viel schneller leichter wieder vergessen, wenn sich die Eltern nicht für Spiele interessieren. Ob es sich dabei um Vergessen, bewusstes Vergessen, Trollen oder Sturheit handelt, werden wir Gamer vermutlich nie erfahren. Es ist ein Geheimnis, das Leute, die nicht spielen, wohl immer für sich behalten werden.

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Geh an die frische Luft!

LadestationBesorgte Eltern haben scheinbar eine tief sitzende Urangst, dass ihr Nachwuchs in der Nähe von Computern und Konsolen nicht in ausreichendem Maße mit Sauerstoff versorgt wird. Interessanter Weise lösen Filme, Serien und Bücher bei den selben Menschen nur äußerst selten ähnlich Angstzustände aus. Trotzdem solltet ihr manchmal wirklich auf eure Eltern hören. Also geht gefälligst an die frische Luft – das Event in Pokémon Go läuft noch bis zum 29. März…

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Früher ging es auch ohne Videospiele.

Dass unsere Spezies schon länger existiert als Videospiele, ist den meisten Menschen durchaus geläufig. Aber wie andere Aspekte der Gesellschaft ändern sich auch die verbreiteten Formen der Unterhaltung. Früher kannten die Menschen keine Videospiele, weshalb sie ihnen auch nicht abgingen. Vor ein oder zwei Generationen war es für Kinder noch an vielen Orten ohne weiteres möglich, auf der Straße zu spielen. Heute wäre das, ob des Verkehrsaufkommens ein Ding der Unmöglichkeit. Manche Formen der Freizeitgestaltung verschwinden, andere entstehen.

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