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Es gibt Spiele, die lassen kaum jemanden kalt. Wir zeigen euch 10 Spiele, an denen sich die Geister scheiden. Man hasst sie oder man liebt sie.

Es gibt Spiele, bei deren bloßer Erwähnung die Emotionen hochgehen. Die meisten Gamer haben zu diesen Spielen eine starke Meinung, die sie vehement vertreten, sei sie positiv oder negativ. Die Binsenweisheit „Wo Licht ist, ist auch Schatten“ trifft auf die meisten dieser Spiele besonders stark zu. Doch die meisten Spieler nehmen entweder die positiven oder negativen Aspekte dieser Spiele deutlicher war. Die Titel auf dieser Liste ziehen unweigerlich auch ein hohes Maß an medialer Aufmerksamkeit auf sich, was für die Kritiker nur umso nerviger ist. Wir zeigen euch 10 Spiele, die unter Gamern immer wieder zum Streitthema werden. Wir stellen uns dabei auf keine Seite, wir nennen nur die Spiele und Gründe, warum sie so sehr polarisieren.

10 Spiele, die man entweder liebt oder hasst

10. Pokémon GO

Im Sommer 2016 begeisterte das AR-Spiel Pokémon GO Millionen von Menschen. Statt zuhause an Computer oder Konsole, fand das Spiel draußen an der frischen Luft statt. Das innovative Spielkonzept begeisterte nicht nur hartgesottene Gamer, sondern fand in allen Teilen der Bevölkerung Anklang. Für viele Spieler war es ein guter Weg, ihr Hobby mit ohnehin notwendigen Fußwegen zu kombinieren. Hundebesitzer und Eltern von Kleinkindern, die sonst kaum Zeit zum Spielen hatten, hatten endlich ein Spiel, das ihren Zeitplan nicht über den Haufen warf. Sogar Ärzte lobten Pokémon GO und bescheinigten dem AR-Titel positiven Auswirkungen auf Herz und Kreislauf.

Manchmal bleibt der Fangort in ErinnerungFür die Kritiker war Pokémon GO Casualisierung der übelsten Sorte. Das komplexe und taktische Kampfsystem der ursprünglichen Pokémon-Spiele wich einfältigem über den Display Wischen. Selbstverständliche Features, die schon am Gameboy Teil der Spiele waren, wie eine Tauschfunktion oder PVP, sind bis heute nicht vorhanden. Dazu kam nach anfänglichen Problemen mit Cheatern auch noch eine Bannwelle, die nicht nur Hacker, sondern auch viele unschuldige Spieler traf.

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9. Final Fantasy

EisskulpturFinal Fantasy erzählt epische Geschichten und präsentiert uns umfangreiche Welten, in denen alle Charaktere einen persönlichen Hintergrund haben. Die Storys sind stets spannend und niemals banal oder vorhersehbar. Dazu kam bisher immer eine technische Umsetzung, die sich sehen lassen konnte und zum besten gehörte, das die jeweilige Konsolengeneration zu bieten hatte. Millionen von Fans lieben die einzigartige und dichte Atmosphäre von Final Fantasy.

Dagegen gibt es viele Spieler, die sich einfach nicht mit dem Stil der Reihe anfreunden können. Auch die schärfsten Kritiker der Serie behaupten selten, dass die Spiele per se schlecht wären. Aber für sie drückt die Geschichte zu sehr auf die Tränendrüse. Die Darstellung der Charaktere ist für diese Spieler zu weich und kindlich. Die männlichen Charaktere wirken für den Geschmack der Kritiker zu androgyn.

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8. World of Warcraft

World of Warcraft bietet Spielern eine riesige Welt und einen schier unerschöpflichen Vorrat an Inhalten, der über 13 Jahre stetig angewachsen ist. Das Balancing wurde dabei immer optimiert, das Skillsystem ist vielseitig und die Auswahl an Klassen und Rassen groß. WoW ist seit dem Release 2004 das kommerziell erfolgreichste MMORPG, was auf jeden Fall darauf hindeutet, dass Blizzard bei diesem Spiel einiges richtig gemacht hat. Dazu kommt noch eine epische Geschichte und, was in diesem Genre keinesfalls eine Selbstverständlichkeit ist, NSCs, die der Spieler nicht unmittelbar nach dem Abgeben der Quests vergisst.

Alleine die quietschbunte und altbackene Comic-Grafik von WoW ist für viele Spieler ein Grund, dieses MMORPG nicht in die Nähe ihrer Festplatte zu lassen. Für viele wirkt das Kampfsystem mit Holy Trinity und ohne aktives Ausweichen oder Zielen überholt und sperrig. Dass Blizzard nach wie vor Geld für – zugegeben ingame handelbare – WoW-Tokens will, sehen viele Spieler inzwischen ebenfalls nicht mehr ein, zumal andere Spiele wie Guild Wars 2 oder The Elder Scrolls Online auf ein solches System verzichten.

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7. Destiny

Für viele Spieler ist Destiny die perfekte Mischung aus MMO und Shooter. Mit der Kombination aus schneller Shooter-Action und einem komplexen Skill-System konnte das Spiel Fans beider Genres begeistern. Dazu kam eine grafisch ansprechende Präsentation und ein Setting mit einer gut durchdachten Hintergrundgeschichte,…

Destiny 2…die aber leider nur auf dem Papier und diversen Webseiten existiert, denn im Spiel selbst merkt man relativ wenig davon. Viele der angekündigten Inhalte wurden nicht oder nur unzureichend umgesetzt, oder später als DLCs nachgereicht. Spieler, die aus dem MMO-Bereich kamen, fassten zudem das Versprechen von 10 Jahren neuer Inhalte anders auf als die Shooter-Fans und hatten wenig Verständnis für die Ankündigung des Nachfolgers nach nur drei Jahren.

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6. Koreanische MMORPGs

Koreanische Online-Rollenspiele wie Aion, Black Desert Online und Tera präsentieren uns atemberaubende High-Fantasy Welten, in denen die Entwickler oft deutlich mehr neue Ideen umsetzen, als westliche Spieleschmieden das tun. Die meisten dieser Spiele zeichnen sich außerdem durch hervorragende Charakter-Editoren aus. Durch die gewaltige Auswahl an Möglichkeiten ist jeder Held einzigartig. Die Vorstellungskraft ist die einzige Grenze bei der Gestaltung. Aktive Kampfsysteme sorgen für spannende Gefechte. Die Entwickler liefern regelmäßig neue Inhalte und die Rüstungs-Skins gehören zu den schönsten…

liebt…und unglaubwürdigsten Kleidungsstücken, die man einem Charakter in der Schlacht anziehen kann. Aber selbst ohne ein absoluter Realismus-Junkie oder prüde zu sein, gibt es in diesem Genre einige Elemente, die Spieler rasch wieder vergraulen können. Der Slang-Ausdruck Asia-Grinder hat sich nicht umsonst eingebürgert, denn, um in diesem Genre zu leveln, braucht man Geduld, viel Geduld. Quests der Marke „Töte 25 X und sammle 15 Y“ bieten nicht unbedingt ein hohes Maß an Abwechslung, vor allem nicht, wenn es sich um Tagesquests handelt, die es in „Täglich grüßt das Murmeltier“-Manier abzuarbeiten gilt.

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5. Dark Souls

Während andere Spiele sich immer mehr an den Massenmarkt anpassen und viele Leute über Casualisierung klagen, bietet Dark Souls Gamern die knackige Herausforderung, die sie gesucht haben. In Dark Souls ist ein Kampf noch ein Kampf, ein Erfolg noch eine Leistung und die Skillung keine modische Entscheidung. Gamer, die die Spiele der Dark Souls-Reihe meistern, haben allen Grund stolz zu sein, …

…aber viele sind das nicht. Der hohe Schwierigkeitsgrad ist oft frustrierend. Es hat gute Gründe, warum Entwickler in vielen anderen Spielen Komfort-Features eingeführt haben. Menschen, die unter Spielen eine Form des interaktiven Erzählens verstehen und keinen Leistungssport, sind von Dark Souls oft eher genervt. Es ist zu vermuten, dass bei wenigen Spielen so viele Eingabegeräte in die Ecke gepfeffert wurden, wie bei Dark Souls.

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4. Dota und League of Legends

Für viele Spieler sind MOBAs die nächste Evolutionsstufe des Strategiegenres. Die Spiele kombinieren strategisches Denken mit schneller Reaktion und sind bedeutende eSports-Titel. Leicht zu erlernen und schwer zu meistern, zudem Free-2-Play, sind sie gut zugänglich und für Einsteiger und Profis gleichermaßen motivierend…

Free2Play…wenn man den Magen eines Hängebauchschweins und die Haut eines Panzernashorns im Umgang mit der Community hat. Zu einer toxischen Community gesellt sich dann noch eine Brise Pay-2-Win. Kritiker bemängeln außerdem oft, dass modernen MOBAs die Komplexität klassischer Strategiespiele fehlt.

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3. Minecraft

Mit Retrocharme und einer Spielwelt, die potentiell acht mal so groß ist wie unser Heimatplanet, hat Mincraft die Herzen von Millionen von Spielern im Sturm erobert. Das Spiel ist für viele ein kreatives Betätigungsfeld, in dem Spieler schon Schlösser, Städte und eine ganze Länder gebaut haben, bis hin zu einem Nachbau von Großbritannien in Originalgröße.

MinecraftNicht jeder findet Pixeloptik charmant oder originell. Für manche Spieler ist sie einfach nur hässlich. Der Zeitaufwand, um in Minecraft eigene Pixelkunstwerke zu schaffen, schreckt viele Spieler ab. Hinzu kommt eine Community, in der sich quengelnde Kinder und hochnäsige Snobs die Waage halten.

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2. FIFA

Wenn jemand gute Fußballspiele machen kann, dann EA. Mit passabler Grafik, intuitiver Steuerung, gutem Balancing und allen aktuellen Spielern und Vereinen gibt es für den zockenden Fußballfan kaum eine Alternative zum Genreprimus FIFA…

…es sei denn, betreffender zockender Fußballfan will nicht jedes Jahr wieder 70 Euro für das gleiche Spiel mit aktualisierten Lizenzdaten zahlen. Was bei EA Sports als neues Spiel verkauft wird, wäre in anderen Genres aller höchstens ein größerer Patch, noch nicht einmal ein DLC. Dazu hat EA auch noch den Nerv, den Usern jedes Jahr erneut für völlig überteuerte Mikrotransaktionen Geld aus der Tasche zu ziehen.

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1. Call of Duty

Michael CondreyMit aktueller Technik und einem bewährten Spielprinzip hat Call of Duty eine große Fangemeinde. Das Spielprinzip ist recht einfach und rasch erlernt, aber starke menschliche Gegner sorgen im gut besuchten Multiplayer-Modus dafür, dass es an Langzeitmotivation dennoch nicht mangelt. Im Lauf der Jahre haben die Entwickler eine Reihe von Szenarien versucht, um jetzt wieder zu den Wurzeln im Zweiten Weltkrieg zurückzukehren, jenem Setting, das Fans der Serie am meisten schätzen.

Multiplayer-ModiAlle Jahre wieder Activision bringt Activision einen neuen Teil der Call of Duty-Serie auf den Markt, der aber nur mit einer Reihe von DLCs komplett ist. Die Kampagne wirkt darin oft wie ein lieblos gestaltetes Tutorial und hat diesen Namen kaum verdient. Auch in puncto Gameplay gab es für den Geschmack der Kritiker zu wenig Innovation, sodass viele Call of Duty inzwischen als Karikatur seiner selbst sehen.

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