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Mikrotransaktionen sind ein ungeliebter, aber leider inzwischen unvermeidbarer Teil moderner Spiele. Hier sind die übelsten Beispiele.

Den meisten Gamern stehen bei der Erwähnung des Wortes „Mikrotransaktionen“ unweigerliche die Nackenhaare zu Berge. Denn im Laufe der Jahre wurden Entwickler und Publisher immer dreister, wenn es darum ging, Kunden für virtuelle Gegenstände reales Geld aus der Tasche zu ziehen. Während Cash-Shops in Free-2-Play-Spielen eine Notwendigkeit sind, um den Betrieb des Spiels zu finanzieren, bieten inzwischen auch immer mehr Vollpreisspiele In-Game-Gegenstände für Echtgeld an, die mitunter auch entscheidend für den Erfolg im Kampf Spieler gegen Spieler sind. Hier zeigen wir euch 10 Spiele mit besonders dreisten und unfairen Mikrotransaktionen. Das umfasst Gegenstände, die maßlos überteuert sind, die Balance zerstören oder nicht für Echtgeld verkauft werden sollten. Die Spiele, die wir hier nennen, müssen nicht zwingend schlecht sein. Einige haben durchaus gutes Gameplay und gute Geschichten zu bieten. Beim Shop ist aber leider die Gier mit den Entwicklern und Publishern durchgegangen.

Die 10 schlimmsten Mikrotransaktionen

10. Train Simulator 2015

Im Eisenbahnsimulator kann der User eine große Anzahl zusätzlicher Züge und Strecke erwerben. Dass es viele davon gibt, bedeutet aber lange noch nicht, dass jede einzelne davon billig ist. Mitunter sind pro Strecke 39,99 Euro fällig, also der Preis des Hauptspiels. Will jemand wirklich alle Züge besitzen, muss er dafür sage und schreibe 4.400 Euro auslegen! Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit, das kommt vermutlich nur dann vor, wenn einem reichen Spieler sehr langweilig ist, aber das Prinzip ist trotzdem dreist.

9. The Hunter

The Hunter ist eine Free-2-Play-Jagdsimulation für PC, die bald auch für PS4 und Xbox One erscheinen soll. Aber halt, ist das Spiel wirklich Free-2-Play? Nicht wirklich, denn tatsächlich ist The Hunter ein Spiel mit einem versteckten Abo-System. Der User kann zwar die schöne Landschaft genießen und sich an der guten Grafik erfreuen, aber wenn er die virtuelle Fauna aufs Korn nehmen will, braucht er eine Jagdlizenz. Und die kostet echtes Geld. Alternativ zu den einzelnen Lizenzen kann man eine Mitgliedschaft erwerben. Diese kostet für ein Jahr 49,99 Euro. Ob dieser Preis als fair durchgeht sei dahingestellt. Das Spiel als Free-2-Play zu bewerben ist aber irreführend.

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8. Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain

Metal Gear Solid 5 ist ein gutes Spiel, der Shop in diesem Titel hat dennoch zumindest ein ausgesprochen fragwürdiges Angebot. So kann der Spieler für seine Basis Schutzgeld zahlen eine Versicherung abschließen. Wenn die Basis von feindlichen Spielern angegriffen wird, erhält der Besitzer gestohlene Gegenstände zurück. Für nukleare Waffen und verwundete Angestellte gibt es keine Entschädigung.

7. Evolve

Für ein Vollpreisspiel hatte Evolve mit ein paar Jägern, drei Monstern und einigen Maps zum Release erstaunlich wenig zu bieten. Dass die Entwickler dann noch für jeden Skin, jeden Charakter und jedes Monster Geld haben wollten, brachte für viele User das Fass zum überlaufen. 3 Euro für einen Skin, 7,50 Euro für einen Charakter und 15 Euro für ein Monster wollte Publisher 2K Games haben. Viele Spieler setzten hohe Erwartungen in das Multiplayer-Game. Leider wurde Evolve diesen nicht gerecht.

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6. Dead Space 3

In einem Spiel, das dem Survival-Horror-Genre zugerechnet wird, sollten Ressourcen knapp sein. Denn schließlich muss der Held sich seine knappen Werkstoffe gut einteilen. Passt zu diesem Konzept ein Online-Shop, bei dem der Spieler jederzeit neues Crafting-Material besorgen kann? Passt ein Cash-Shop mit Crafting-Material überhaupt in ein Vollpreisspiel? Die meisten Gamer werden vermutlich beide Fragen mit einem „nein“ beantworten. Visceral Games war da allerdings anderer Meinung und bot Handwerksmaterial gegen Echtgeld im Shop an, zum berechtigten Ärger der Fans.

5. Mortal Kombat X

Man kann sich den Fortschritt in der Gruft von Mortal Kombat X entweder erspielen oder kaufen. Wer zur Geldbörse greift, ruiniert sich letztendlich das Spiel, denn wer alles kauft, hat am Ende wenig Motivation zu Weiterspielen. Der schlimmste DLC sind aber vermutlich die leichten Fatalities. Mit dem DLC gehen die tödlichen Moves mit deutlich kürzeren Tastenkombinationen von der Hand – eine schallende Ohrfeige für alle Spieler, die sich sich die Mühe machen, die originalen Moves zu erlernen.

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4. Heroes & Generals

Wenn ihr in diesem Free-2-Play-Weltkriegsspiel einen neuen Soldaten rekrutiert, bekommt er einen zufällig bestimmten Namen. Es sei denn, ihr zückt die Geldbörse. Denn dann, und nur dann, dürft ihr eurem Soldaten einen Namen geben. Obwohl das Feature nicht spielentscheidend ist, ist es doch unverschämt, für so etwas Triviales wie das Eintippen eines Namens Geld zu verlangen.

3. Call of Duty: Infinite Warfare

Activision bietet in Call of Duty seit längerem sogenannte Supply-Drops an, die unter anderem neue Waffen enthalten. In Infinite Warfare sind die legendären Skins aber nicht bloß Kosmetik, sondern auch mit einem Stat-Boost verbunden. Und diese Skins kann man entweder zeitaufwändig craften oder zufällig über in Supply-Boxen erhalten.

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2. FIFA

MikrotransaktionenDas mehr oder minder gleiche Spiel mit veränderten Lizenzdaten jährlich erfolgreich zum Vollpreis zu verkaufen, erfordert bereits bereits ein gewisses Maß an Dreistigkeit. Wenn die Entwickler dann einen nicht eben günstigen Cash-Shop dazu packen, ist das schon durchaus unverschämt. Doch EA geht noch einen Schritt weiter. Denn im Modus FIFA Ultimate Team (FUT) erweitert ihr euer Team mit Kartenpaketen, deren Inhalt ihr zuvor nicht kennt. Und jetzt kommt das beste daran: Ihr könnt euer teuer erkauftes Team keineswegs ins nächste FIFA mitnehmen! Wer sein Geld also ins ultimative Team für FIFA 17 gesteckt hat, kann für FIFA 18 gleich nochmal das Bankkonto plündern.

1. For Honor

Mikrotransaktionen

Wenn es um Pay-2-Win in einem Vollpreisspiel geht, treibt es kein anderer Entwickler so weit wie Ubisoft mit For Honor. Sämtliche Fortschritte, den den Charakter stärken, lassen sich auch für Echtgeld kaufen. Wer alle Inhalte sofort freischalten will, muss dafür 732 Euro auslegen. For Honor ist in erster Linie ein Multiplayer-PVP-Spiel. Das Balancing wird durch den Shop also erheblich beeinträchtigt. Kein anderes Spiel, das eigentlich dazu angedacht war, eine Plattform für fairen Wettbewerb zu bieten, hat sich selbst durch Angebote für Echtgeld so sehr ad absurdum geführt wie For Honor.

Welche Cash-Shops sind euch ein Dorn ein Auge? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.