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Nach einer längeren Krise führt Pokémon GO nun wieder die Charts von Apple und Google an. Hier sind 7 Gründe, dem AR-Spiel eine zweite Chance zu geben.

Im Sommer 2016 war Pokémon GO die Gaming-Sensation schlechthin. Millionen Menschen suchten in der realen Welt nach Taschenmonstern. Powerbanks für Smartphones wurden über Nacht zu Verkaufsschlager und auch nicht-einschlägige Medien widmeten dem AR-Spiel ihre Aufmerksamkeit. Allerdings verschwand Pokémon GO fast so schnell wieder von der Bildfläche, wie es gekommen war. Probleme mit dem Balancing, umstrittene Bannwellen und fehlende neue Inhalte machten dem Mobile-Game zu schaffen. Viele Spieler verließen das ihrer Meinung nach sinkende Schiff. In den letzten Monaten hat sich Pokémon GO aber offenbar erholt. Bei Google und Apple führt Niantics Vorzeige-AR-Spiel wieder die Charts an. Ist es also Zeit, den Taschenmonstern eine zweite Chance zu geben? Wir denken ja und nennen euch sieben Gründe, die dafür sprechen, auch 2018 noch oder wieder Pokémon GO zu spielen.

7 Gründe, wieder mit Pokémon GO anzufangen

7. ARKit von Apple unterstützt

Apple hat seinem iPhone mit dem ARKit erweiterte AR-Funktionen spendiert, und diese werden auch von Pokémon GO unterstützt. Damit fügen sich die Pokémon deutlich besser in ihre Umgebung ein, als im alten AR-Modus. Spieler, die sich möglichst nahe an Pokémon heran schleichen erhalten außerdem Bonus-Erfahrung. Darüber hinaus zehrt der ARKit nicht so stark an der Akkulaufzeit wie der alte AR-Modus. Diese Features sind Usern mit iPhone 6s und iOS 11 oder höher vorbehalten, weshalb sie auch den letzten Platz auf dieser Liste einnehmen.

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6. Nette Community

John HankeAuch heute noch ist die Community von Pokémon GO eine der freundlichsten Gaming-Communites überhaupt. Die Wahrscheinlichkeit am PokéStop oder der Arena auf Menschen treffen, die Sex mit den Müttern ihrer Mitspieler wollen, geht gegen Null. Dass die Community in Pokémon GO freundlicher ist, als in typischen Online-Spielen mag vor allem daran liegen, dass User in einem AR-Game ihre Mitspieler tatsächlich vor sich sehen und das treffen nicht anonym im Netz erfolgt. In den meisten Fällen laufen Treffen unter Spielern gesittet ab, die Leute tauschen ihre Erfahrungen aus und diskutieren darüber, welche Nester in der Nähe zu finden sind und verabreden sich für einen Raid. Leichte Rivalitäten zwischen den Teams mag es zwar geben, mit den Animositäten zwischen Allianz und Horde in WoW oder Elyos und Asmodiern in Aion sind sie aber keinesfalls vergleichbar.

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5. Fairer Shop

Es wäre zwar etwas übertrieben zu sagen, Pokémon GO wäre völlig frei von Pay2Win-Mechanismen, im Vergleich zu anderen Mobile-Spielen sind sie aber harmlos. Natürlich können Spieler im Shop Bälle und Erfahrungs-Boni erwerben, die das Spiel erleichtern, notwendig ist dies allerdings eindeutig nicht. Zudem können Spieler auch in Arenen Pokémon-Münzen in sinnvollen Mengen verdienen, sodass der Shop nicht allein zahlenden Kunden vorbehalten bleibt. Insgesamt ist Pokémon GO also auch über ein Jahr nach dem Release eines der fairsten Free2Play-Spiele, die je veröffentlicht wurden.

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4. Wetter

Jedes Wetter ist ein Pokémon-Wetter – abhängig davon, welche Taschenmonster man gerade fangen möchte! Das Wettersystem gibt nicht nur Boni auf Spawnraten und Angriffe. Es bindet das Spiel viel stärker in der reale Welt ein und macht reale Umweltbedingungen zum Spiel-Feature. Manche Leute mögen das im Hinblick auf das Balancing kritisieren. Sicher ist etwa die Chance, Lapras zu fangen, in England höher als in Ägypten, trotzdem sorgt Verknüpfung mit dem realen Wetter für mehr Glaubwürdigkeit und damit auch Spieltiefe. Weitere Informationen, welche Pokémon-Typen welche Witterungsbedingungen mögen, findet ihr hier.

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3. Raids und legendäre Pokémon

NianticMit Raids und legendären Pokémon bietet Pokémon GO inzwischen regelmäßig neue Herausforderungen für ambitionierte Spieler. Da inzwischen auch regelmäßig neue Legenden nachgereicht werden, sind Content-Flauten, wie jene nach den ersten Monaten inzwischen weitgehend überwunden. Glücklicherweise ist das Balancing nach wie vor so gut, dass sich die Fähigkeiten der legendären Taschenmonster in einem fairen Rahmen bewegen und das Spiel nicht über die Maßen dominieren.

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2. Die gröbsten Bugs sind Geschichte

HackerMan kann es nach den technischen Schwierigkeiten der ersten Monate kaum glauben, aber inzwischen läuft Pokémon GO recht stabil und ohne gröbere technische Macken. Für kurze Zeit war das Wettersystem offline, ansonsten waren die letzte Monate ohne nennenswert Gebrechen. Es gibt keine Serverausfälle und Massensperren. Das Balancing ist gut und jeder Spieler kann sich in der Arena einige Münzen dazuverdienen. Tages- und Wochenziele motivieren, das Spiel täglich zumindest kurzzeitig zu starten.

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1. Die dritte Generation

ComebackDas größte Argument, nun wieder Pokémon zu spielen, sind natürlich die vielen neuen Pokémon, die ihr inzwischen fangen könnt. Mit der dritten Generation hat Niantic den Pokédex deutlich erweitert. Für viele Spieler, die nach kurzer Zeit die Flinte ins Korn geworfen haben, dürfte sogar die zweite Generation noch neu sein. Es gibt also jede Menge Pokémon, die es zu fangen gilt. Dazu gibt es bei einigen Pokémon noch Shiny-Varianten und Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen, sowie Entwicklungen, die spezielle Gegenstände erfordern.

Bedeutet das, dass Pokémon GO inzwischen perfekt ist? Natürlich nicht, auch in Zukunft hat Niantic noch viel zu verbessern. So warten Fans etwa auch heute noch auf eine Tauschfunktion und PVP-Kämpfe. Auch Spieler in ländlichen Regionen haben gegenüber ihren urbanen Kollegen nach wie vor klare Nachteile. Dennoch hat sich in Pokémon GO vieles verbessert, sodass ein zweiter Blick auf das AR-Spiel in jedem Fall lohnt. Schließlich kostet Pokémon GO nichts. Wer mit den Taschenmonstern nichts anfangen kann, muss aber AR-Spiele als solche dennoch nicht komplett abschreiben. Denn noch in diesem Jahr soll Harry Potter: Wizards Unite erscheinen und J.K. Rowlings magische Welt mit der unseren verbinden. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!