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Nach Pokémon GO erscheint mit Harry Potter: Wizards Unite ein zweites AR-Spiel mit Hit-Potential. Diese 5 AR-Spiele würden wir uns noch wünschen!

Nach Taschenmonster in Pokémon GO suchen wir nächstes Jahr in Harry Potter: Wizards Unite nach Artefakten und Zaubersprüchen. Wie Pokémon GO verwendet auch Wizards Unite die technische Basis von Ingress, dem ersten AR-Titel von Niantic. Doch die Möglichkeiten sind beileibe nicht ausgeschöpft. Wir haben Ideen für neue AR-Spiele gesammelt und zeigen euch, wie die Ankündigungen zu diesen Spielen aussehen könnten. Wir gehen allerdings nicht davon aus, dass Entwickler unsere Gedanken aufgreifen werden. Die Konzepte sollen aber unterhalten und zeigen, wozu AR-Spiele bald fähig sein könnten.

5 AR-Spiele, die wir uns wünschen würden

5. Brütal Legend: On Tour

AR-SpieleSmartphones haben MP3-Player längst ersetzt und mit Brütal Legend: On Tour können User ihre Musiksammlung spielerisch erweitern. Wie im Konsolen-und PC-Spiel Brütal Legend finden wir in Brütal Legend: On Tour Landmarks und Eingänge zur Motor Forge und nehmen an Stage-Battles teil. Beim Aufsuchen der besonderen Orte, die ähnlich wie Pokestops in Pokémon GO funktionieren erhalten wir Items und schalten Lieder frei, die wir streamen oder, genug Speicherplatz vorausgesetzt, herunterladen können.

Mit der Musiksammlung erweitern sich auch die Fähigkeiten des eigenen Charakters. Fünf Lieder eines bestimmten Metal-Subgenres schalten einen Skill frei, der thematisch zur Musikrichtung passt:

  • Thrash Metal gibt Zugang zu Nahkampfangriffen.
  • Power Metal schaltet Elementarattacken frei.
  • Death Metal lässt uns Untote beschwören.
  • Black Metal lehrt dem Umgang mit dunkler Energie.
  • Melodic Metal gibt Zugriff auf Heilzauber.
  • Folk Metal erhöht den Rüstungswert.

Anders als im Konsolenspiel kann jeder Spieler einen individuellen Charakter erstellen. Stagebattles können wir an festgelegten Orten gegen KI-Gegner oder an beliebigen Orten gegen andere Spieler führen. Dabei kommen auch die Fähigkeiten zum Einsatz, die wir durch unsere Musiksammlung erlernt haben. Wer sich im Kampf bewährt schaltet dann neue Skins und andere Items für den eigenen Charakter frei. Unter anderem finden wir auch verpackte Schallplatten, die auspacken können, wenn wir eine gewisse Strecke damit gehen, ganz so wie wir in Pokémon GO Eier ausbrüten. Bei einem großen Weihnachtsevent müssen dann alle Spieler zusammenstehen, denn ein böser Nekromant hat den Geist von Wham beschworen. Nur in einem epischen Raid-Kampf könnt ihr verhindern, dass er Last Christmas singt. Als Belohnung gibt es dann die Metal-Versionen bekannter Weihnachtslieder.

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4. Girlz2GO

Anstelle knuffiger Taschenmonster jagt der Spieler hier leicht bekleideten Pixelschönheiten nach. Wie in Pokémon GO gehen die User auch hier in der realen Welt auf die Jagd. Die „Girlz“ spawnen an zufällig bestimmten Orten, wobei es ähnlich den bekannten Pokestops und Arenen Sex-Shops und Nachlokale geben wird, an denen der Spieler Items erhalten können. Statt harmloser PokéBälle ist hier eine Peitsche aus dem Sex-Shop die Waffe der Wahl, die Girlz zu fangen. Um die Fangchance zu erhöhen, kann der Spieler die virtuellen Damen mit Geschenken wie Bonbons und Schmuck günstig stimmen.

Doch mit dem Sammeln alleine ist es noch nicht getan. Denn in den Nachlokalen können Spieler ihre Girlz auch zum „Cat Fight“ antreten lassen. Jeder der zum Release verfügbaren 69 Girlz hatte eigene Attacken und Buffs und kann im Laufe des Spiels weitere Angriffe lernen. Der Spieler kann allerdings nicht alle Girlz von Anfang an fangen. Je nach Typ braucht er dafür ein höheres Level und spezielle Waffen. Die Typen „MILF“, „Cutie“, „Dom“ und „Sub“ sind von Anfang an für alle Spieler verfügbar. Ab Level 10 kommt der Typ „Cyborg“ hinzu. Ab Level 20 wird der Tpy „Fee“ freigeschaltet. Die Typen „Engel“ und „Dämon“ können ab Level 30 mit einer heiligen beziehungsweise unheiligen Peitsche gefangen werden. Girlz können auch zwei Typen haben.

Durch Erfolge kann der Spieler zusätzliche Outfits für seine Girlz freischalten. Auch der eigene Charakter, der männlich oder weiblich sein kann, kann ausgerüstet werden. Damit weibliche User nicht benachteiligt werden, sollte es auch für sie eine Version des Spiels geben: Hunkz2GO. Dort geht die Spielerin auf Jagd nach gut aussehenden Pixelmännern. Statt Bonbons verwendet sie dabei Bier, um ihre Opfer anzulocken. Soviel Klischee muss sein.

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3. GTA Drive

GTA DriveAuch GTA ist ein guter Kandidat für den Sprung in die „erweiterte Realität. Der Schritt ist naheliegend, denn welches Setting würde einem Open World-Spiel noch mehr Platz bieten als die reale Welt.

Um sich einen Namen zu verdienen, kann der Spieler Aufträge erledigen. So stehen etwa Raubüberfälle, Kopfgeldjagden und Drogenschmuggel auf dem Programm. Raubüberfälle schicken den Spieler an einen vorgegebenen Ort, wo er per Minigame etwa ein Schmuckgeschäft ausrauben muss.

Bei Kopfgeldjagden verfolgt der Spieler per Navi ein bewegliches Ziel. Ist er dem Gegner nahe genug, erhält er ebenfalls in einem Minigame die Gelegenheit, den Feind zu stellen. Ist er der Spieler erfolgreich, kann er anschließend an einem Zielort seine Belohnung abholen. Außerdem droppen die Gegner ab und zu auch GTA-Dollar oder kosmetische Gegenstände.

Beim Missionstyp Drogenschmuggel muss der Spieler ein Paket abholen und zu vereinbarten Zielkoordinaten bringen. Dabei sollen sich mehrere Spieler beteiligen können. Arbeiten zwei oder mehr Spieler an der gleichen Missionen und sind sie einander physisch nahe genug, können sie sich duellieren.

Mit dem Erreichen der dritten Stufe muss sich der Spieler für eine Fraktion entscheiden. Drei kriminelle Organisationen stehen zur Auswahl:

  • Mafia
  • Yakuza
  • Triaden

Soweit bisher bekannt ist, wird es nicht möglich sein, die Fraktion im späteren Spielverlauf zu wechseln. Wer mit Freunden spielt, sollte sich also gut überlegen, welcher Organisation er beitritt. Denn das Zusammenspiel soll ein entscheidendes Element von GTA Drive sein. So werden Spieler etwa die Möglichkeit haben, auf der Karte Markierungen zu hinterlassen, die nur für die eigenen Fraktion sichtbar sind. In Missionen können Spieler der gleichen Fraktion zusammenarbeiten. Außerdem sollen Spieler ab Stufe 15 Crews innerhalb einer Organisation gründen können. Einer Crew beitreten können Spieler schon ab Stufe fünf. Darüber hinaus sind einige Gegenständen nur für eine Fraktion verfügbar. So werden etwa nur Angehörige der Yakuza das Katana als Waffe führen können.

Autorennen werden in GTA Drive im Gegensatz zu anderen Spielmodi dankenswerter Weise nicht in der realen Welt ausgetragen. Spieler, die physisch nahe genug sind, können Rennen starten, wobei Autos in der AR “gesammelt” oder im Shop gekauft werden können. Spieler können auch Werkstätten aufsuchen, in denen Fahrzeuge getunt werden können. Mit höheren Stufen schalten Spieler zudem neue Strecken frei.

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2. Shadowrun: Commlink

AR-SpieleKlassische Pen & Paper-Rollenspiele haben bei AR-Adaptionen meist das Problem, dass sie nicht auf diesem Planeten spielen. DSA oder D&D ließe sich daher nur sehr eingeschränkt als AR-Spiel umsetzen. Anders sieht es mit der Cyberpunk-Welt von Shadworun aus. Die Erde ist in den 2070er-Jahren geografisch immer noch identisch mit der unserer Zeit, so dass sich das Setting recht gut in die erweiterte Welt übertragen ließe. Da die Welt in den Quellenbüchern sehr detailliert beschrieben ist, können die Entwickler vieles auch 1:1 ins AR-Spiel übertragen. So können Arkologien und Runner-Treffpunkte genau dort sein, wo sie auch im Pen & Paper-Rollenspiel sind.

Natürlich braucht es dabei gewissen Anpassungen, um Spieler auf dem Land nicht allzu sehr zu benachteiligen. Dort, wo man in Pokémon GO Pokestops findet, könnten in Shadowrun: Commlink Schieber Aufträge austeilen. Diese schicken den Spieler dann wie in der Pen & Paper-Vorlage zu Mister Johnson, oder in Deutschland zu Herrn Schmidt, der die Einzelheiten erklärt. Nimmt der Spieler einen Auftrag an, erhält er weitere Orte, die er besuchen muss, um Dort Kämpfe zu bestehen oder Daten zu stehlen.

Hierbei gibt es durchaus auch Aufträge, die Spieler nur im Team lösen können. So wird etwa ein Magier benötigt, um einen Wächtergeist auszuschalten, während ein Hacker den Zentralrechner einer Arkologie anzapft und ein Rigger ein Fluchtfahrzeug bereitstellt. Für erledigte Aufträge gibt es dann Belohnungen in Form von Geld und Karma (Erfahrung). Spieler, die in Runnerteams zusammenarbeiten können auch eigenen Gangs formieren und bestimmte Gebiete zu ihren „Turf“ erklären. Dafür erhalten sie dann zusätzliche Boni wie Sonderaufträge und Schutzgeld von NSCs. Andere Gangs können die herrschende Gruppierung herausfordern und im Erfolgsfall die Privilegien für sich beanspruchen.

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1. Fallout: Settlers

Zwar sieht die reale Welt zum Glück noch nicht so aus wie in Fallout, viele Konzepte aus Fallout 4 passen aber dennoch perfekt in ein AR-Spiel. Allen voran steht hier der Siedlungsbau. Viele Fallout 4-Spieler haben viel Zeit und Liebe in den Ausbau ihrer Siedlungen gesteckt, eine Idee, die sich auch in der realen Welt gut umsetzen ließe. Die Siedlungen selbst sind wie Pokestops an festgelegten Orten. Die Ressourcen zu deren Ausbau finden wir allerdings nach Zufallsprinzip in der Welt verstreut.

Nicht alle Ressourcen können wir jedoch problemlos einsammeln. Manchmal hat etwa eine Todeskralle ihr Nest an dem Baum, den wir gerade zu Baumaterial verarbeiten wollen. In diesem Fall müssen wir kämpfen, doch zum Glück können wir in den Siedlungen auch Waffen und Powerrüstungen bauen. Wenn die Siedlungen wachsen, besuchen uns auch Händler, denen wir Ressourcen und Ausrüstung abkaufen können.

Jeder Spiele kann einen Ort als Heimat festlegen, der sich nicht mit einer vorgefertigten Siedlung decken muss. So bleibt das Spiel auch zuhause interessant, wenn das Wetter oder Zeit keine andere Spielweise zulässt. Auf diese Weise kann Fallout: Settlers einen Spagat zwischen AR und klassischen Spielen schaffen.

Welche AR-Games würdet ihr euch wünschen? Nennt uns eure Ideen in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.