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Ist Playerunknown’s Battlegrounds alternativlos? Keineswegs, denn Battle Royale-Shooter gibt es viele. Hier sind 10 Alternativen zu PUBG.

Wenn es um Battle Royale-Shooter geht, denken die meisten Gamer zuerst an Playerunknown’s Battlegrounds. Das ist auch wenig verwunderlich, dominiert PUBG doch seit dem Early Access-Start im März die Steam-Charts. Bluehole Studios Battle Royale bricht regelmäßig Rekorde und hat sicher zurecht eine riesige Fangemeinde. Das Spiel ist mit einem Preis von 30 Euro relativ günstig, ohne Pay2Win-Mechaniken, bietet hervorragendes Map-Design, eine ausgewogene Auswahl an Waffen und dazu gute Grafik bei überschaubaren Systemanforderungen.

Doch Licht ist, ist auch Schatten, sodass nicht jeder Battle Royale-Fan mit PUBG vollauf zufrieden ist. So hat PUBG derzeit schwer mit Cheatern zu kämpfen, auch Serverprobleme sind an der Tagesordnung, so dass viele das Spiel inzwischen vor allem mit Rubberbanding assoziieren. Auch ohne von diesen Schwächen abgeschreckt zu sein, gibt es Gründe, nach Alternativen zu suchen. Vielleicht wollt ihr ja lieber ein Free2Play-Spiel oder seit PlayStation-Spieler. Zum Glück gibt es derzeit keinen Mangel an Battle Royale-Shooter. Hier sind…

10 Alternativen zu PUBG

GTA Online: Motor Wars

Natürlich geht ein Hype wie jener um Battle Royale-Shooter auch an Rockstar Games nicht spurlos vorbei. So haben die GTA-Entwickler kurzerhand entschieden, auch einen Battle Royale-Modus in GTA Online einzubauen. In Motor Wars treten zwei bis vier Teams in einem Last Team Standing Match in einem stetig schrumpfenden Gebiet an. Der größte Unterschied zu PUBG ist die größere Bedeutung, die die großzügig verteilten bewaffneten Fahrzeuge hier einnehmen. Für Spieler, die GTA V bereits besitzen, ist Motor Wars zumindest ein guter Start ins Battle Royale-Genre. Ansonsten gibt es allerdings auch kostengünstigere Alternativen. Was den Modus Motor Wars angeht, ist GTA Online frei von Pay2Win. In anderen Modi haben Spieler, die Geld in Shark-Karten investieren allerdings durchaus Vorteile.

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Stand Out: Battle Royale VR

Stand Out: Battle Royale VR ist ein äußerst dreister Clone von PUBG – aber eben wie der Name sagt, in Virtual Reality! Mit Oculus Rift oder HTC Vive erlebt ihr eine Battle Royale wie in PUBG hier hautnah. Die VR-Erfahrung hat auf Steam viele Spieler bereits in einer sehr frühen Early Access-Phase trotz der simplen Grafik überzeugt. Die Bewertung fallen mit überwältigender Mehrheit positiv aus. Für Besitzer eines VR-Headsets ist Stand Out derzeit die beste Wahl, was Battle Royale-Spiele angeht. Spiele wie dieses könnten in Zukunft für eine weitere Verbreitung von VR-Hardware sorgen. Auf Steam ist es seit dem 9. Dezember 2017 im Early Access für 22,99 Euro verfügbar. Der Release der finale Version ist für den April geplant.

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Warface

Ihr habt bei Counter-Strike Russisch gelernt? Dann könnte euch dieser, vor allem in Russland populäre Shooter gefallen. Der Free2Play-Shooter aus dem Jahr 2013 wurde mit einem Update Ende 2017 auch um einen Battle Royale-Modus erweitert. Mit einer Wüstenmap und einem stetig schrumpfenden Energiefeld erinnert Warface an PUBG. Allerdings gibt es auch einige deutliche Unterschiede. So wird hier etwa ausschließlich in der Ego-Perspektive gespielt. Statt einer Hundertschaft treten hier außerdem nur 16 Spieler an. Warface ist ein reines PC-Spiel.

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SOS

Twitch spielt eine entscheidenden Rolle bei der Entwicklung von SOS. Seit dem 23. Januar 2018 ist das Spiel auf Steam im Early Access, wobei die Entwickler über Twitch nicht nur Vorschläge für die Verbesserung des Spiels entgegen nehmen. Die Zuschauer können auch Einfluss aufs Match nehmen. Wenn ein Spieler das Publikum mit seinem Humor und Charme begeistern kann, bekommt er daher unter Umständen zusätzliche Waffen oder Heilgegenstände. Ziel der Entwickler ist es also eine Spiel zu schaffen, dass nicht nur für Spieler, sondern auch für Zuschauer unterhaltsam ist. Auf Steam werden 27,99 Euro für das Early Access-Spiel fällig.

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Project X

Hinter dem eher unspektakulären Arbeitstitel Project X verbirgt sich ein ambitionierter Plan der britischen Software-Schmiede Automaton. In dem MMO-Shooter sollen Multiplayer-Partien mit 1.000 Teilnehmern möglich sein. Im Battle Royale-Modus sollen sich immerhin noch 400 Spieler bekriegen können. Setting soll eine Insel in der nahen Zukunft sein. Vier Fraktionen mit eigenen Städten teilen sich das Spielgebiet. Laut Automation helfen moderne Cloud-Technologien beim bewältigen der enormen Spielerzahlen. Doch nicht nur die Anzahl der Teilnehmer soll Project X von PUBG unterscheiden. Auch die Welt soll glaubwürdiger simuliert werden. So teilen sich die Spieler die Umgebung auch mit tierischen Inselbewohnern. Der offizielle Name und erste Gameplay-Videos sollen am 17. Februar beim Gamer Weekender in Großbritannien präsentiert werden.

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Last Man Standing

Free Reign Entertainment war das erste Studio, das prompt auf den Erfolg von PUBG reagierte und mit Last Man Standing einen eigenen Battle Royale-Shooter auf den Markt brachte. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich wie bei PUBG um einen klassischen Vertreter seines Genres. Ob Last Man Standing für euch eine Alternative zu PUBG ist, hängt am stärksten von eurer Frusttoleranz ab. Last Man Standing ist Free2Play und bietet flüssiges Gameplay und ein gelungenes Ausrüstungssystem. Leider haben es die Entwickler bis jetzt aber nicht geschafft, das massive Cheater-Problem in den Griff zu bekommen.

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Island of Nyne: Battle Royale

Wie Last Man Standing und PUBG ist Island of Nyne ein recht klassischer Battle Royale-Shooter, was das Spielprinzip angeht: 100 Spieler, Energiefeld, Suche nach Ausrüstung. Auf eine Verfolgerperspektive muss man hier aber verzichten. Gespielt wird ausschließlich aus der Ego-Perspektive. Auch beim Setting geht Island of Nyne neue Wege, denn der Shooter spielt in einer hochtechnisierten Science-Fiction-Welt. Der Release-Termin steht leider noch nicht fest.

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Darwin Project

Wie der Name schon sagt, dreht sich bei Darwin Project alles um das Überleben des Stärkeren. Was des Setting angeht, ist Darwin Project das genau Gegenteil von von Island of Nyne, denn statt futuristischer Wummen, bekriegen sich die Spieler hier mit Bögen und Äxten. Darwin Project kombiniert das Battle Royale-Prinzip mit Survival-Mechanismen. So ist die Kälte neben den anderen Spielern dort der gefährlichste Feinde der Teilnehmer. Feuer schützen vor der Kälte, machen einen aber auch zur Zielscheibe. Die Beta zu Darwin Project hat am 17. Januar auf Steam begonnen. Es wird für PC und Xbox One erscheinen.

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Paladins: Battlegrounds

Auch wenn das Hauptspiel mehr an Overwatch als an PUBG erinnert, soll auch der Free2Play-Shooter bald einen Battle Royale-Modus bekommen, der nicht dem Namen nach an Playerunknown’s Battlegrounds erinnert. Auch hier treten 100 Spieler auf einer schrumpfenden Karte an, die anfangs allerdings etwa 300 Mal so groß ist, wie jene des Hauptspiels. Die Spieler haben zwar von Anfang an alle Waffen, können beim Absuchen der Karte allerdings Upgrades finden. Eine Partie soll circa 20 Minuten dauern. Battlegrounds erscheint als kostenloses Update für PC, PS4 und Xbox One.

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Fornite

Die bekannteste Alternative zu PUBG ist natürlich Fortnite, das mit Spielerzahlen von 2 Millionen gleichzeitig aktiven Usern die schärfste Konkurrenz für Blueholes Toptitel ist. Der Battle Royale-Modus it PUBG so ähnlich, dass Bluehole Studios ursprünglich rechtliche Schritte gegen Epic Games in Erwägung zog. Vor allem bei PS4-Spielern ist Fortnite ausgesprochen beliebt und im Genre fast konkurrenzlos. Die Early Access-Phase soll noch 2018 enden. Wie PUBG behalten Spielern beim Übergang zur finalen Version ihre erspielen Gegenstände. Fortnite wird regelmäßig mit einen Gegenständen und Modi versorgt, so dass das Spiel abwechslungsreich bleibt.

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