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Wie halten es EA und DICE in Battlefield V mit Pay2Win und Lootboxen? Insider geben uns darauf bereits jetzt eine klare Antwort.

räuberisches GlücksspielEA hat sich in den letzten Monaten vorsichtig gesagt nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was das strittige Thema Pay2Win angeht. Star Wars: Battlefront 2 hat mit seinen Lootboxen einen handfesten Skandal ausgelöst, der auch internationale Politiker auf den Plan gerufen hat. In Ländern wie Belgien, Großbritannien, den USA und auch Deutschland wird Einstufung von Lootboxen als Glücksspiel kontrovers diskutiert. Aus diesem Grund kann man getrost davon ausgehen, dass Kritiker von Pay2Win jedes neue Spiel des Publishers mit besonderem Argwohn betrachten werden.

Einem Bericht von Kotaku zufolge, will EA aber aus der Battlefront-Kontroverse gelernt haben. Ein anonymer Insider wird mit den folgenden Worten zitiert:

Niemand wird irgendein Pay-to-Win-Zeug mehr machen. Wir haben die Lootbox-Kontroverse nicht auf die leichte Schulter genommen.

Dies bestätigt auch ein Bericht von US Gamer. Demnach wird es zwar Battlepacks wie in Battlefield 1 geben. Diese sollen aber ausschließlich kosmetische Gegenstände enthalten. Einen Einfluss auf die Spielmechanik soll es dadurch nicht geben. Stattdessen sollen die optischen Anpassungsmöglichkeiten besonders vielfältig sein. Laut Kotaku bestätigen zwei Insider diese Pläne, relativeren sie aber gleichzeitig als noch nicht endgültig.

Kotaku erklärt weiter, dass die gesamte Branche durch die Lootbox-Debatte hellhörig wurde. Der Autor geht davon aus, dass auch Ubisoft Bioware und einige kleinere Studios inzwischen sehr vorsichtig mit Pay2Win-Inhalten seien. So soll es auch in Biowares Anthem nur kosmetische Items für Echtgeld geben.

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