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Die USK hat die Alterseinstufung von Call of Duty: WWII bekanntgegeben. Diese Unterschiede gibt es zur internationalen Version.

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat der deutschen Version von Call of Duty: WWII die Alterseinstufung „Keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG“ (ab 18 Jahren) erteilt. Damit Call of Duty: WWII in Deutschland frei erhältlich. Die deutsche Version unterscheidet sich von internationalen Fassungen durch die entfernte verfassungsfeindliche Symbole. So wurde das Hakenkreuz auf Flaggen durch das eiserne Kreuz ersetzt. Die Änderungen betreffen nur die Singleplayer-Kampagne, im Multiplayer-Modus hat Sledgehammer Games ohnehin auf die Darstellung von NS-Symbolik verzichtet.

Die Änderungen betreffen auch die österreichische und die deutschsprachige Schweizer Fassung. Während in Deutschland und Österreich die Darstellung von Hakenkreuzen oder SS-Runen illegal ist, gibt es in der Schweiz kein solches Verbotsgesetz. Die Entwickler haben sich dennoch für eine einheitliche deutschsprachige Version entschieden. Was die Darstellung von Gewalt angeht, haben die Entwickler zum Glück keine Zensur vorgenommen. Call of Duty: WWII erscheint am 3. November 2017 für PC, PS4 und Xbox One.

Trailer zum Story-Modus

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