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Beweise deine Menschlichkeit


In Online-Spielen treffen wir die verschiedensten Menschen – und nicht alle davon sind nett. Hier sind die 12 schlimmsten Mitspieler in Online-Games.

Gamer sind freundliche, kultivierte Menschen, die im 21. Jahrhundert einer zeitgemäßen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Durch unsere Leidenschaft für Spiele trainieren wir unsere Reflexe, die Hand-Auge-Koordination und eigenen uns außerdem historisches Wissen und Fremdsprachen an. Die Online-Welt könnte, zumindest in der Theorie, ein wunderschöner Ort sein. Doch leider trifft man dort nicht nur Menschen wie die eben beschriebenen. Immer wieder begegnen wir auch Zeitgenossen wie wir sie im Folgenden vorstellen werden, die anderen Menschen im Handumdrehen den Spielspaß zunichte machen. Hier sind die 12 widerlichsten Mitspieler, die die Online-Welt zu bieten hat.

12 ekelhafte Mitspieler in Online-Games

12. Der Whiner/Jammerlappen

Mitspieler

Bei diesen Spielern ist es schwer verständlich, warum man sie überhaupt in einem Online-Spiel antrifft. Denn ihre vorrangige Beschäftigung ist es, über das Spiel zu jammern, das sie gerade spielen. Sie haben an jedem Aspekt eines Spiels etwas auszusetzen. Erst sind die Gegner zu schwer. Dann werden sie durch einen Patch generft, und schon sind sie zu leicht. Wirkt das Spiel pixelig, jammern sie über die schlechte Grafik. Wenn nicht, sind die Systemanforderungen eben zu hoch und die Entwickler kümmern sich sowieso nur mehr um die Grafik. Sehr häufig war auch früher oder im Vorgänger des Spiels alles besser.

Unter WoW-Spieler hat diese Spezies zwei Unterarten: Die eine beschränkt sich zumindest auf WoW und beschwört die guten, alten Classic-Tage. Die andere ist weitaus toxischer und macht gerne andere Spiele unsicher, um dort darüber zu jammern, dass WoW sowieso viel besser sei. Auch in Call of Duty trifft man oft Spieler der „Früher war alles besser“-Fraktion.

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11. Der Button-Masher

In den meisten Spielen gibt es zu Skills eine kurze Beschreibung. Diese zu lesen kann bei der korrekten Anwendung sehr nützlich sein. Das wissen allerdings nicht alle Spieler und Murphys Gaming-Gesetze gehen davon aus, dass in der eigenen Gruppe mindestens ein Spieler ist, der seine Skills nicht kennt und stattdessen wirr in die Tasten haut. Wenn er damit für den Tod der Gruppe sorgt, kann er in den meisten Fällen später nicht einmal im Ansatz rekapitulieren, was er gemacht hat.

Böse Absichten hat der Button-Masher nicht, er will seine Gruppe nicht in den Ruin treiben. Er ist lediglich lesefaul oder spielt nach dem Grundsatz „Erst drücken, dann denken“.

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10. Der Besserwisser

In jedem Spiel trifft man auf Menschen, die allen anderen erklären müssen, wie sie zu spielen haben. Meist haben diese Leute ihr „Fachwissen“ aus drei Jahre alten Forenbeiträgen, die längst nicht mehr zur aktuellen Spielversion passen. Besonders schlimme Exemplare nehmen ihre Ideen sogar aus anderen Spielen – der Schlimmste, den ich bisher erlebt habe, war ein WoW-Tank in Guild Wars 2, der mir erklären wollte, ich müsste den Krieger in Dungeons unbedingt mit Schwert, Schild und defensiven Werten spielen – was natürlich völliger Unsinn ist, denn in GW2 gibt es keine Tanks. Aber die Schuld suchen sie immer bei ihren Mitspielern, die ihre Anweisungen nur nicht genau befolgt haben.

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9. Der Schnorrer

Dass man Gildenkameraden um Hilfe bittet, ist völlig legitim und in einem Online-Spiel auch durchaus gewollt. Leider gibt es immer wieder Menschen, die es übertreiben und die Hilfsbereitschaft ihrer Mitspieler schamlos ausnutzen. Selbst bei Quests, die ganz klar für Einzelspieler gedacht sind, pochen diese Leute auf die Mithilfe der gesamten Gilde, weil es so doch viel schneller geht. Beiläufig kommt dabei noch dir Frage, ob noch jemand etwas Loot bekommen hat, den er gerade nicht braucht. Der Schnorrer selbst dagegen kann grundsätzlich immer jede Art von Loot brauchen. Wenn die Mitspieler dann die Nase voll haben, sucht er sich eine neue Gilde und heult sich dort aus, wie böse die alte war. Durch die Trennung ist er natürlich traumatisiert und braucht ganz viel Verständnis und Hilfe – wenn dabei etwas Loot herausspringt, umso besser!

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8. Die zerbrechliche Prinzessin

Bei der zerbrechlichen Prinzessin handelt es sich genau genommen, um eine weibliche Unterart des Schnorrers. Allerdings merken die Opfer in ihrem Fall viel später, dass sie ausgenutzt werden. Zerbrechliche Prinzessinnen kokettieren damit, schlechte Spielerinnen zu sein und loben gerne die Fähigkeiten ihrer männlichen Kollegen. Und natürlich findet sich immer ein großer starker Beschützer für die zerbrechliche Prinzessin, der ihr zu Diensten ist, sobald sie sich einloggt. Eine wirklich schlechte Spielerin ist die zerbrechliche Prinzessin dabei eher selten, aber wenn sie etwas Hilfe bekommen kann, nimmt sie diese doch ganz gerne in Anspruch. Ihr liebster Mitspieler ist in jedem Fall…

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7. Der weiße Ritter

Der weiße Ritter ist ein formvollendeter Kavalier und sieht sich selbst gerne in der Rolle des edlen Beschützers. Wenn der weiße Ritter eine zerbrechliche Prinzessin findet, ist die Welt für die beiden und damit auch für den Rest der Spielwelt in Ordnung. In der Regel werden sie dann innerhalb kürzester Zeit ein glückliches Paar, das die nächste Generation von Gamern sichert.

Problematisch wird es nur für andere weibliche Spieler, wenn der weiße Ritter keine Prinzessin findet. Denn für Spielerinnen, die nicht auf Partnersuche sind, sind seine Avancen eher peinlich und da er in Spielen oft mehr Zeit mit der Partnersuche als mit dem eigentlich Spiel verbringt, ist er oft auch kein sonderlich guter Spieler, sodass die Angebetete dann oft den verhinderten Beschützer beschützen muss.

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6. Der Sprach-Verweigerer

Im Jahr 2017 nach Christus ist ganz Europa von englischsprachigen Servern besetzt. Ganz Europa? Nein, denn ein Land von unbeugsamen Franzosen leistet tapfer Widerstand gegen die Verständigung in Online-Spielen.

Ja, das ist polemisch, aber die Kommunikation ist nun einmal deutlich erschwert, wenn sich eine Gruppe von Spielern nicht auf eine gemeinsame Sprache einigen will.

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5. Der Camper

Jeder kennt ihn, jeder hasst ihn. Der Camper tut streng genommen nichts regelwidriges, wohl aber macht er durch seine „legitime Strategie“ anderen Leuten den Spielspaß zunichte. Eine besonders lästige Form des Campers ist der Spawn-Killer, der dem Feind am Spawn-Punkt auflauert. In MMORPGs mit Open World-PVP funktioniert das Campen zwar nicht so wie in Shootern, allerdings werden dort Regionen, die für Quests der Gegnerfraktion wichtig sind, gerne „be-campt“. Meist haben die noch eher unerfahrenen Spieler, die dort ihr Kampagne machen keine Chance gegen die altgedienten PVPler, dort ihr Camping-Zelt aufschlagen.

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4. Das Flame-Kiddie

Das Flame-Kiddie ist meist noch nicht geschlechtsreif, weiß aber schon ganz genau, welche Formen sexueller Gewalt es deiner Mutter antun will. Das tut es dann auch bei maximaler Lautstärke über das billigste Headset, das es kriegen konnte, der ganzen Gruppe kund. Flame-Kiddies spielen am liebsten das gerade aktuelle Call of Duty und glauben, besonders hart zu sein, weil sie den Anblick einiger roter Pixel unbeschadet überstehen. Ganz anders sieht es allerdings mit Niederlagen oder elterlichen Strafmaßnahmen aus. Denn dann weinen auch die härtesten Flame-Kinder bitterlich.

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3. Der „Schlumpf“

Unter „Smurfing“, also zu deutsch „schlumpfen“ versteht man die Praxis mancher Spieler, einen Zweit-Account zu starten, um so das Match-Making in Online-Spielen auszutricksen. In diesen Fällen sitzt dann ein erfahrener Spieler mit einem neuen Account vor dem Bildschirm, der sich nichts Unterhaltsameres vorstellen kann, als Anfängern gepflegt die Birne wegzuballern. Leider lassen sich die Übeltäter auch schwer ausfindig machen, denn einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen den Accounts gibt es nicht. Und wenn jemand Verdacht schöpft, gehört der neue Account eben dem kleinen Bruder…

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2. Der Goldkäufer

Der Goldkäufer besorgt sich In-Game-Währung aus dubiosen Quellen. Wenn man ihn fragt warum, wird er in der meisten Fällen rührselige Geschichten von langen Arbeitszeiten, kleinen Kindern und kranken Haustieren auspacken. Tatsächlich muss der Goldkäufer aber weder arbeiten, noch Kinder erziehen oder Haustiere versorgen. Er ist schlicht ein verzogener Bengel, der mit der Kreditkarte seiner Eltern in Online-Spielen anderen Menschen das Leben zur Hölle macht und sich dabei auch noch schrecklich gut vorkommt.

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1. Der Cheater

Vermutlich hatte kaum jemand von euch Zweifel daran, dass der Cheater Platz 1 dieser Liste belegen würde. Immerhin kann schon vergleichsweise geringer Anteil an Cheatern sehr vielen Spielern in einem Online-Spiel den Spaß verderben. Nehmen Cheater überhand, kann dies auch für ein ansonsten gutes Spiel das Aus bedeuten. Erfolgreiche Entwickler tun daher alles in ihre Macht stehende, um Regelbrechern Einhalt zu gebieten. Südkorea hat im Kampf gegen Cheater einer Vorreiter-Rolle, denn in diesem Land ist Cheaten bereits jetzt kriminelles Unrecht, das mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann.

Welche Mitspieler haltet ihr für die Schlimmsten? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.