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Seit es Spiele gibt, verstecken Entwickler gerne Inhalte vor ihrem Publikum. Hier sind einige der interessantesten Geheimlevels der Spielgeschichte.

Nicht nur der Osterhase versteckt gerne Eier, auch Spielentwickler sind dafür bekannt, in ihren Werken allerlei geheime Inhalte als Easter Eggs einzubringen. Gamer legen dabei den nötigen Ehrgeiz und Spürsinn an den Tag, diese Geheimnisse auch zielstrebig aufzudecken. Ob es sich dabei um versteckte Gebiete oder geheime Gegner handelt, Secrets gibt es in allen Genres und auf allen Plattformen. Wir haben einige der besten Geheimlevels ausgesucht, um sie euch hier vorzustellen. Natürlich zeigt unsere Auswahl nur einen kleine Ausschnitt und stellt nicht den Anspruch völlig objektiv zu sein. Letzten Endes ist immer eine Frage der persönlichen Präferenz, über welche Easter Eggs wir uns am meisten freuen.

Zehn legendäre Geheimlevels und Easter Eggs

Diablo II: Kuh-Level

Beginnen wir mit einem absoluten Klassiker. Die Moo-Moo-Farm warf einen langen Schatten voraus. Bereits im ersten Diablo kursierte hartnäckig das Gerücht über einen verborgenen Kuh-Level. Man müsse die Kühe in Tristram nur oft genug anklicken, dann würde es auch mit dem Geheimlevel klappen. Das tat es zwar nicht, doch in der Erweiterung „Hellfire“ traf man erstmals auf einen Verrückten, der sich als Kuh verkleidete und dem Spieler als Questbelohung die „Bovine Plate“, zu deutsch „rinderartige Plattenrüstung“ aushändigte, die die körperlichen Attribute des Helden beträchtlich steigerte, seinem Intellekt aber weniger zuträglich war. Im zweiten Teil war dann aber so weit. Mit Wirts Holzbein und einer Schriftrolle des Stadtportals eröffnete sich eine wunderbare des grenzenlosen Farmens. Boss des Geheimlevels war der Kuhkönig, der mit einer fiesen Blitzverzauberung, aber meist auch mit einzigartigen Gegenständen ausgestattet war.

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Starcraft: Broodwars: Dark Origin

Auch hier hat Blizzard ganze Arbeit geleistet. Dark Origin ist zwar nicht so bekannt wie der Kuh-Level, dafür aber umso aufschlussreicher, was die Story angeht. In der Mission „Dark Origin“ erfährt der dunkle Templer Zeratul erstmals von den tödlichen Protoss-Zerg-Hybriden, die sich später als Geißel der Galaxie entpuppen sollten. Spieler, die die Geheimmission geknackt hatten, waren ihrer Zeit damit weit voraus. Immerhin 12 Jahre vergingen, bis die gefährlichen Kreaturen in Starcraft 2 ein Comeback feierten. Freigeschaltet wurde die Mission, wenn man bei der neunten Zerg-Mission am Ende noch mindestens fünf Minuten am Timer verblieben.

Final Fantasy VII: Vincent Valentine und Yuffie Kisaragi

Manche „Geheimnisse“ werden so populär, dass sie später nicht mehr als solche wahrgenommen werden und einfach als fester und etablierter Teil des Spiels gelten. So in etwa war es bei den versteckten Charakteren in Final Fantasy VII. Yuffie musste man erst im Kampf besiegen und dann im Gespräch überzeugen (Finger weg vom Speicherpunkt!), während Vincent mit der richtigen Kombination (Rechts 36 – Links 10 – Rechts 58 – Links 97) während einer Sidequest in der Shinra-Villa befreit werden konnte. Heute ist nur noch den wenigsten bewusst, dass die beiden eigentlich optionale Geheimcharaktere sind.

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GTA San Andreas: Area 69

Wie immer bei solche Listen gehen wir nach dem Prinzip „nur ein Spiel pro Franchise“ vor. Ansonsten könnte die GTA-Reihe diese Liste auch problemlos alleine füllen. In diesem Fall haben wir uns für die Area 69 entschieden, die ihren Namen aus der Kombination der Area 51 mit einer bestimmten Sexstellung hat. Verschwörungstheorien über Außerirdische haben in der realen Welt im Allgemeinen nicht viel Substanz, in Spielen verhält es traditionell aber etwas anders. Grund genug, dieses geheime Forschungsareal intensiv in Augenschein zu nehmen, nicht wahr?

Crash Bandicoot 3: Warped: Hot Coco

Ein Geheimlevel, den wir im nächsten wahrscheinlich wiedersehen werden, verbirgt sich in Crash Bandicoot 3. Im 14. Level erhält man über ein Verkehrsschild Zugang zum versteckten Level. Dort findet man sich als Coco auf einem Jetboot wieder und muss in einer zeitkritischen Mission den Weg zurück ins „normale“ Spiel finden. Wer diese Mission nicht im Original gespielt hat, wird das vermutlich im kommenden Jahr in der überarbeiteten Trilogie nachholen können.

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Adventure (Atari 2600): Entwicklerraum

Spektakulär ist dieser Geheimlevel nicht, aber dennoch etwas ganz besonderes. Denn er ist der Erste seiner Art. Im Jahr 1980 war es nicht üblich, dass Entwickler in ihren Kreationen Erwähnung fanden, was Warren Robbinett sauer aufstieß. An den Köpfen seiner Vorgesetzten vorbei verewigte der Programmierer seinen Namen gut versteckt im ersten Geheimlevel der Spielegeschichte.

Dark Souls 3: König des Sturms

Geheime Gegner gibt es in vielen Spielen, aber der König des Sturms ist vermutlich der stärkste von allen. Wer die Glocke im Turm am Erzdrachengebirge läutet sieht sich dem Sturmkönig auf seinem Lindwurm gegenüber. Sollte es der Spieler tatsächlich schaffen, den Lindwurm zu töten, wird der Gegner nun als „Namenloser König“ bezeichnet. Tödlich ist dieser Feind dann natürlich nach wie vor.

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Doom: Retro-Missionen

Im Reboot von Doom findet sich in jedem Level ein versteckter Hebel wieder, der die Tür zu einem geheimen Level aus dem ursprünglichen Doom öffnet. Natürlich sind diese Levels auch ganz im alten Pixelstil gehalten. Auf den Maps selbst bekommt man nur einen kurzen Vorgeschmack auf die Retro-Levels. Wer aber alle Hebel entdeckt, kann die Missionen nun aus dem Menü heraus starten und vollständig spielen.

Dying Light: Mario Level

Geheimlevels rund um Super Mario gibt es zwar in einigen Spielen. Besonders gut umgesetzt wurde ein solche Easter Egg in Dying Light, wo ein der Mario-Look alleine durch den Kontrast zur düsteren Spielwelt für Erheiterung sorgt. Wer die grüne Pfeife auf einem Dach in Old Town findet, kann diesen Level betreten, der einem original Super Mario Level 1:1 nachempfunden ist, wenn auch mit Zombie-Gumbas. Um in der Welt der untoten Pilze bestehen zu können, kann der Spieler aber mit Hilfe einer „Pyza Suit“ aber auch hochfliegen wie Mario nach Konsum eines Blattes.

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Super Mario 64: Die Rutsche der Prinzessin

In Super Mario 64 erfährt der arme Mario erstmals, dass Prinzession Peach Geheimnisse vor ihm hat. Im Inneren des Schlosses befinden sich hinter einer Tür mit einem Stern und der Nummer 1 zwei Glasfenster. Das rechte davon führt in den Geheimlevel mit einer gigantischen Rutsche. Wozu Peach diese Rutsche braucht, ob es sich dabei um einen geheimen Fluchtweg oder nur ein exzentrisches Hobby der Adeligen handelt, wird sie dem Klempner wohl auch in Zukunft nicht auf die Nase binden.

Welche Geheimlevels sind eure Favoriten? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.