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Manchmal ist ein einfacher Bann zu wenig. Wir zeigen euch die kreativsten Strafen, die sich Entwickler für Cheater ausgedacht haben.

Cheater sind wie eine juckende, eitrige Warze am Hintern, wie die gähnende Leere am Grund der Kaffeedose, der fleischgewordene Montag Morgen der Online-Welt, um nur einige blumige Vergleiche zu bringen. Worauf wir uns mit Sicherheit einigen können, ist die Tatsache, dass jeder anständige Gamer Cheater hasst wie die Pest. Cheater können ein ansonsten hervorragendes Spiel im Handumdrehen ruinieren, wenn die Entwickler ihrem Treiben keinen Riegel vorschieben. Zum Glück ist das aber auch den Entwicklern bewusst, so dass manche kreative und demütigende Wege gefunden haben, Regelbrecher in die Schranken zu weisen. Hier sind die besten Strafen für Cheater, die meisten davon in Online-Spielen. Manche dieser Strafen betreffen auch Singleplayer-Titel. Natürlich fallen diese nicht so streng aus, wie jene für Cheater in Online-Spielen. Einige haben wir aufgrund der kreativen Ideen dennoch mit auf die Liste genommen.

Zehn kreative Strafen für Cheater

10. GTA V – Autobombe

Beginnen wir mit den harmloseren Strafen. In GTA V hatten einige Spieler einen Exploit entdeckt, mit dem sie den schwer gepanzerten Duke O‘ Death aus der Singleplayer-Kampagne in den Online-Modus übernehmen konnten. Naturgemäß hatten faire Spieler gegen dem Panzerfahrzeug, das nebenbei auch noch sehr schnell war, wenig entgegenzusetzen. Doch Rockstar Games fand schließlich einen Weg, dem üblen Spuk ein Ende zu bereiten. Es war zwar nach wie vor möglich, den Duke ins Spiel zu importieren. Allerdings währte die Freude über das erschummelte Auto nicht lange. Sobald der Spieler im Duke Platz nahm explodierte das Fahrzeug samt Insasse.

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9. The Witcher 3 – Kuhmonster

In The Witcher 3 gibt es kein Kuh-Level. Es gibt aber Kühe, die Geralt für ihr Leder, ihr Fleisch und etwas Erfahrung töten kann. Wenn der Hexer danach meditiert, respawnen in dieser Zeit die Rinder, um dann schnell wieder für Ressourcen und Erfahrung geschlachtet zu werden. Nachhaltige Landwirtschaft sieht in jedem Fall anders aus. Das dachten sich auch die Entwickler von CD Project und führten einen Strafe für Spieler ein, die allzu oft über toten Kühen meditierten. Dann tauchte ein Kuhmonster auf, das dem Helden das Lebenslicht ausknipste.

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8. Stanley Parable – „Ernster Raum“

Bei diesem Spiel kann man über Konsolenbefehle viele Räume erreichen. Gibt der Spieler allerdings „sw_cheats 1“, findet er sich sogleich im „ersten Raum“ wieder, in dem der Erzähler ein erstens Gespräch mit ihm führt. Dafür hat die Stimme aus dem Nichts sogar den ernstesten Tisch organisiert, den sie auftreiben konnte.

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7. Donkey Kong 64 – Korruptes Modul

Wer bei diesem Spiel der Versuchung nicht widerstehen konnte, zum Cheat-Modul „Game Shark“ zu greifen, erlebte eine böse Überraschung. Denn sobald man Game Shark einsetze, funktionierte die Steuerung nicht mehr und die Grafik war noch eine psychedelische Anhäufung von Glitches. Zu allem Überfluss beschränkte sich der Fehler nicht auf ein Savegame. Die ganze Cartridge war korrumpiert. Denkt ihr, dass diese Maßnahme bei einem Spiel ohne Online-Modus zu streng war? Sagt es uns in den Kommentaren!

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6. Monster Hunter 3 – „Temporärer“ Bann

Monster Hunter 3 bestraft Cheater in zwei Stufen. Das erste Vergehen wird mit einem temporären Bann bestraft. Beim zweiten Mal wird der Bann permanent. Das ist nicht weiter ungewöhnlich und Usus in vielen Spielen. Eine Besonderheit gibt es dabei allerdings: Kein Spieler wird lange genug leben, um erneut zu cheaten! Denn beim temporären Bann geht es keineswegs nur um einige Tage oder Monate. Fast 8.000 Jahre bis zum 12. Dezember 9999 müsste ein Cheater warten, bis sein Account wieder freigeschaltet wird.

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5. Guild Wars – Dhuums Sense

ArenaNet mag keine Cheater. Im ersten Guild Wars setzten die Entwickler daher Dhuum, den ersten Totengott auf Regelbrecher an. Passend zu seiner Rolle führte Dhuum eine große Sense und sprach wie Tod in Terry Pratchetts Scheibenwelt nur ein Großbuchstaben. Als Totengott wurde er zwar von Grenth abgelöst, Cheater durfte Dhuum aber weiter bestrafen. Wenn ein Cheater gebannt wurde, tauchte Dhuum neben seinem Charakter auf, schnitt diesen mit der Sense in zwei Teile und erklärte: „DU WURDEST GEBANNT!“ Auch heute geht ArenaNet noch streng gegen Cheater vor. Die Maßnahmen gegen Cheater in Guild Wars 2 findet ihr noch in diesem Artikel…

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4. Gears of War 2 – Wie hoch war dein Gamerscore?

In Gears of War 2 gab es eine Möglichkeit, alle Erfolge freizuschalten, ohne irgendetwas im Spiel zu machen. Natürlich fand Microsoft schnell heraus, dass einige Spieler so auf unfaire Weise ihren Gamerscore erhöht hatten. Die Entwickler zogen daraufhin die einzig logische Konsequenz und bestraften die Cheater dort, wo sie geschummelt hatten. Sie setzten den Gamerscore zurück – auf Null! Egal, wie viele Punkte jemand zuvor gehabt hatte, sie waren allesamt unwiederbringlich verloren. Als Tüpfchen auf dem „i“ markierte Microsoft die Accounts noch mit dem Eintrag „Cheater“.

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3. H1Z1 – Sag „Entschuldigung“!

Üblicherweise wurden im Zombie-Survival-Spiel H1Z1 Cheater einfach gebannt, so wie das in den meisten Online-Spielen üblich ist. Nachdem aber viele Cheater per Email gebettelt hatten, doch wieder Spielen zu dürfen, ließen sich die Entwickler erweichen und gab den Schummlern eine zweite Chance, allerdings nur unter einer Bedingung. Die Cheater mussten sich entschuldigen. Dabei reichte keineswegs eine halbherzige Entschuldigung per Email. Die Übeltäter mussten sich öffentlich per YouTube entschuldigen. Das Video wurde dann von Daybreak-Präsident John Smedley auf Twitter verbreitet. Auch nach diesem Schritt durften die Cheater das Video nicht auf privat stellen.

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2. Titanfall – Exil

StrafenAnders als in vielen anderen Spielen, werden Cheater in Titanfall nicht gebannt. Allerdings haben die Entwickler einen anderen, kreativen Weg gefunden, Schummler in die Schranken zu weisen. Cheater können nur noch gegen ihresgleichen Spielen. Auf diese Wesen werden faire Spieler nicht behelligt, während Regelbrecher ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen.

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1. Guild Wars 2 – Öffentliche Hinrichtung

Wie wir bereits beim Eintrag über Guild Wars 1 erwähnt hatte, ArenaNet hat etwas gegen Cheater – und zwar etwas Wirksames! Nachdem der Cheater DarkSide im PVP und WvW wochenlang seine Mitspieler drangsaliert hatte, loggten sich die Entwickler mit seinem Account ein, entkleideten den Charakter und ließen ihn ein allerletztes Mal winken, bevor sie ihn von einem der höchsten Punkte in Götterfels in den Tod springen ließen. Danach löschten sie seine Charaktere und seinen Account. Dieses Spektakel veröffentliche ArenaNet dann auch auf YouTube.

Fallen euch noch kreative Strafen ein, mit denen Entwickler Cheatern Manieren beibrachten? Nennt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!