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Nicht alle Waffen sind in Spielen so mächtig, wie in der realen Welt. Wir zeigen euch fünf unterbewertete Waffen, die in Spielen zu schwach sind.

Nicht jede Waffe, die in der realen Welt Kriege entschieden hat, wird in Spielen auch entsprechend repräsentiert. Gerade, was die Waffen der Antike und des Mittelalters angeht, stellen Spieleentwickler das Arsenal oft eher nach ästhetischen Gesichtspunkten zusammen. Viele Waffen, die historisch bedeutend waren, werden so zu einer Randerscheinung degradiert. Wir haben fünf Waffen herausgesucht, die in Spielen nicht so stark sind, wie sie es in historischen Schlachten waren.

Fünf unterbewertete Waffen

Schild

1024px-langobard_shield_boss_7th_centuryHistorisch ist der Schild die vermutlich wichtigste Defensivwaffe der Antike und des Mittelalters. Durch Schilde konnten auch leicht oder nicht gerüstete Kämpfer die Waffen ihrer Feinde gut abwehren, so dass der geübte Umgang mit dem Schild oft über Leben und Tod entschied. Die meisten Kulturen erkannten den Wert dieser Waffe. Von den Ägyptern über die Römer bis zum den Wikingern hatten die verschiedensten Völkern Schilde im Einsatz.

Ein Riss im EisIn Spielen ist von diesem historischem Hintergrund eher wenig zu sehen. So wird in kaum einem Spiel aktiv mit einem Schild geblockt. Meist erhöht ein Schild die Rüstungklasse um ein paar wenige Punkte. Hauptfunktion des Schild ist es dagegen in der Regel, weitere magische Effekte zu beherbergen oder ein Set zu vervollständigen. Im Großen und Ganzen sind Schilde in Spielen eher Talismane als Schilde.

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Streitkolben/Streithammer

various_indo-persian_maces2Wo ein Schwert nicht mehr durch eine Rüstung dringen konnte, schaffte der schwere, stachelbewehrte Kopf eines Streitkolben oft Abhilfe. Dabei musste ein Streitkolben nicht einmal groß und schwerfällig sein, um genug Wucht aufzubringen, um feindliche Rüstungen zu knacken. Viele Kolben und Hämmer waren leicht genug, um damit ähnlich, wie mit einem Schwert, fechten zu können.

aion0340In Spielen kennen wir Streitkolben vor allem als Waffe für Klassen, die eher zaubern, als damit zuzuschlagen: Priester-Klassen in MMORPGs. Dass Kolben und Hämmer Vorteile gegen schwer gerüstete Feinde boten, wird in so gut wie keinem Spiel repräsentiert. Schließlich wollen wir ja die Rüstung nicht kaputt hauen, die wir später looten, oder?

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Speer/Hellebarde

muzej_medimurja_cakovec_croatia_-_zbirka_hladnog_oruzjaStangenwaffen hielten Feinden auf Distanz und boten so sowohl offensive wie auch defensive Vorteile. Als Kriegs- wie auch als Jagdwaffen waren sie in so gut wie allen Kulturen im Einsatz. Sie gehörten auch zu den jenen Waffen, mit denen sich Fußsoldaten gegen Reiter durchsetzen konnten. Viele Stangenwaffen waren sehr einfach in ihrer Machart. Oft handelte es sich um umgebaute landwirtschaftliche Werkzeuge, etwas während der Bauernaufstände. Den Umgang mit Pike und Hellebarde perfektionierten Schweizer Söldner.

Charakter-EditorenIn Spielen ist der Reichweitenvorteil von Stangenwaffen, so diese überhaupt vorhanden sind, meist hinfällig. Dort gilt oft die Regel: Nahkampf ist Nahkampf. Auch die Möglichkeit mit einer Stangenwaffen zu parieren, findet man in Spielen selten. Hauptproblem ist aber: In sehr vielen Spielen findet man diese Waffenart überhaupt nicht, auch wenn das Setting passend wäre.

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Armbrust

SONY DSCWas der Armbrust an Schussfrequenz fehlt, macht sie durch Reichweite und Durchschlagskraft wieder wett. Bei Belagerungen wurden Armbrüste als Scharfschützenwaffen eingesetzt, um schwer gerüstete Gegner gezielt auszuschalten. Aufgrund ihrer verheerenden Wirkung gegen gerüstete Gegner wurde die Armbrust im Mittelalter als unritterlich eingestuft und war in Kämpfen zwischen Christen verboten. Durchgesetzt werden konnte dieses Verbot in der harten Realität des Krieges allerdings nicht.

wallpaper_demon_hunter_1024x768In Spielen sind Armbrüste dagegen tatsächlich eher selten. Wer in Fantasy-Spielen Wert auf große Reichweite legt, hat in der Regel die Wahl zwischen Bogen, Magie und der einen oder anderen Wurfwaffe. Natürlich gibt es aber auch hier Ausnahmen, etwa den Dämonenjäger in Diablo 3.

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Gift

korreldragende-gifkikker-3Zwar keine Waffe im eigentlichen Sinn, aber eine Schadensart, die in Spielen in der Regel schwächer ist, als das realistisch wäre, ist Gift. In den meisten Spielen ist Gift eine Schadensart, die so langsam wirkt, dass „Altersschwäche“ oft eine passendere Bezeichnung wäre. Alle Waffenarten und alle Elementarangriffe töten in Spielen schneller als Gift. Ja auch Kälteangriffe, die aussehen wie Schneebälle töten in Spielen schneller als Gift. Wenn man bedenkt, wie tödlich das Gift von Schlangen oder Pfeilgiftfröschen in der realen Welt sein kann, könnten Gift-Angriffe, sei es durch Items oder Skills, durchaus etwas stärker sein.

Welche Waffen haltet ihr für unterbewertet? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!