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Gamer sollen laut NBC News maßgeblich für den Aufstieg der rechtsextremen Alt-Right-Bewegung verantworlich sein. Der US-Sender führt diese Gründe an.

Einem Bericht des US-amerikanischen Nachrichtensenders NBC News zufolge sollen Gamer maßgeblich am Aufbau der rechtsextremen Alt-Right-Bewegung beteiligt gewesen sein. Der Bericht zitiert Emma Vossen von der kanadischen University of Waterloo, die in der Gaming Community ein Problem hinsichtlich Rassismus und Sexismus sieht.

Gamer seien demzufolge vorwiegend weiße Männer, die ihre Privilegien nicht verlieren wollen. Die Sozialwissenschaftlerin stützt ihre Aussage auf eine Studie der Gamergate-Kontroverse 2014, bei der Spieleentwicklerinnen und Journalistinnen Opfer von Cyber-Bullying und Vergewaltigungsdrohungen wurden. Auch rassistische Äußerungen wurden häufig unter dem Hashtag #Gamergate verbreitet. Nicht erwähnt wurde hingegen, dass Gamergate keineswegs repräsentativ für die Gaming Community als solche war.

Des weiteren zieht der Bericht eine Verbindung zwischen Gamern und den rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville. Die Querverbindung, die der Bericht zieht, ist das VoIP-Tool Discord. Das Programm wurde neben Gamern auch von den Organisatoren der Alt-Right-Bewegung genutzt. Der Attentäter James Alex Fields soll ebenfalls regelmäßig Videospiele gespielt haben. Einmal habe er seine Mutter attackiert und im Bad eingesperrt, nachdem diese in angewiesen hatte, mit dem Spielen aufzuhören. Den kompletten Bericht könnt ihr im eingebetteten Video sehen. Die YouTube-User haben jedenfalls eine klare Meinung zu dem Bericht: Etwas über 100 Likes stehen mehr als 6.000 Dislikes gegenüber.

Was haltet ihr von den Vorwürfen? Haben wir ein Rassismus-Problem in der Gaming-Community? Oder ist Schlussfolgerung „Nazis benutzen ein Tool für Gamer, also sind Gamer Nazis“ doch etwas weit hergeholt? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.