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Das Retro-Handy Nokia 3310 gilt seit langem als unzerstörbar. Aber kann es auch die Begegnung mit einer glühenden Hydraulikpresse überstehen?

Das Nokia 3310 ist im Jahr 2000 ein Synonym für gute Verarbeitung geworden. Das Handy ist ausgesprochen robust und galt zumindest, was Belastungen im Alltag anging als unzerstörbar. Das solide Mobiltelephon war so beliebt, dass es inzwischen sogar eine Neuauflage gibt. Die neue Version ist nicht etwa „smart“ geworden, sondern glänzt erneut mit den Tugenden des Originals: robuste Bauweise und lange Akku-Laufzeit – ein Traum für Retro-Fans und Smartphone-Verweigerer also.

Während das alte Handy im täglichen Gebrauch so gut wie unzerstörbar ist, muss es sich unter extremen Bedingungen erst beweisen. Eine zur Glut erhitzte 40-Tonnen-Hydraulikpresse ist eine solche extreme Bedingung. Im Video sehen wir, wie das Mobiltelefon auf die Mischung aus Druck und Hitze reagiert, ebenso wie weitere Experimente mit einem Trockeneisblock, einer Orange und einem Lego-Würfel.

Wir können aus diesem Experiment also die Lehre ziehen, dass es klüger ist, sein Handy von glühenden Hydraulikpressen fern zu halten. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!