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PewDiePie nennt es ein lustiges Meme, für andere Menschen ist es Volksverhetzung. Der umstrittene YouTuber provoziert erneut.

Felix Kjellberg, besser bekannt als PewDiePie, kann es einfach nicht lassen. In seinem neuesten Video bezahlt er junge Menschen dafür, Schilder mit antisemitischen Parolen, hoch zu halten. Dabei stellt er einen Online-Service, bei dem User Menschen bezahlen können, um Schilder mit beliebigen Inhalten hoch zu halten. Dieses Angebot hat PewDiePie auch genutzt. In seinem neuesten Video sieht man ab Minute elf zwei Männer, die ein Schild mit der Aufschrift „Death to all Jews“, also „Tod allen Juden“ hochhalten.

In dem Video gibt sich PewDiePie schockiert darüber, dass die Botschaft tatsächlich so abgebildet wurde. Er hält sich die Hand und vor den Mund und sagt: „Es tut mir leid, ich dachte nicht, dass sie das tatsächlich tun würden. Ich fühle mich teilweise verantwortlich.“ Der YouTuber betont weiter, dass er nicht sonderlich stolz darauf sei und bestreitet eine antisemitische Geisteshaltung. „Es war ein lustiges Meme und ich hätte nicht gedacht, dass es funktionieren würde.“. Tatsächlich würde er Juden lieben, erklärt PewDiePie abschließend und bläst in eine Tröte.

Video findet ihr auf Seite 2.

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PewDiePie bezahlt Volksverhetzung

Aufgrund der „herausragenden Erfahrung“ bewertete Kjellberg den Online-Service dennoch mit fünf Sternen. YouTube reagierte lediglich mit einer Werbesperre auf das Video. Das Video bleibt aber weiter online. Immerhin kann PewDiePie kein Geld daran verdienen. Was aber am meisten verstört ist die Tatsache, dass PieDiePie für dieses Machwerk 577.400 positive und nur 18.500 negative Bewertungen erhält. Bereits 6,6 Millionen Aufrufe hat das umstrittene Video. Ist PewDiePie ein Nazi, der die Parolen glaubt, die er verzapft? Vermutlich nicht. Macht PewDiePie wirklich alles, um Aufmerksamkeit zu erlangen? Offensichtlich ja.

Was haltet ihr von PewDiePies neuester Provokation? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook.