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Rockstar Games hat eine Erklärung zum Thema Mods abgegeben. Grundsätzlich haben die Entwickler nichts dagegen, es sei denn…

Das Verbot der Modding-Software OpenIV durch den GTA-Publisher Take-Two hat in der Community für böses Blut gesorgt. Unter anderem waren die Fans auch verärgert, weil die Rockstar Games im Vorfeld Mods explizit erlaubt hatte. Das nachträgliche Verbot durch den Publisher fassten viele Spieler als Wortbruch auf. Die verärgerte Community revanchierte sich dann auch prompt mit negativen Reviews auf Steam. Nun versucht Rockstar Games die aufgebrachte Stimmung wieder etwas zu beruhigen. Dazu veröffentlichten die Entwickler eine Erklärung, in der sie sich weiter grundsätzlich zu Mods bekennen, aber einige Ausnahmen nennen. So werden etwa keine Mods toleriert, die den Online-Modus beeinflussen könnten.

Offizielle Erklärung zu Mods

Rockstar Games glaubt an vernünftige Fan-Kreativität und ist im Besonderen daran interessiert, dass die Erschaffer von Inhalten ihre Leidenschaft für unsere Spiele präsentieren können. Nach Diskussionen mit Take-Two, hat Take-Two zugestimmt, dass man grundsätzlich keine rechtlichen Schritte gegen Third-Party-Projekte einleiten wird, die Rockstars PC-Spiele betreffen, Single-Player und nicht kommerziell sind, sowie das geistige Eigentum von Drittanbietern respektieren wird.

Dies betrifft nicht (1) Mehrspieler- oder Online-Services; (2) Werkzeuge, Dateien, Bibliotheken, oder Funktionen, die dazu genutzt werden könnten, Mehrspieler- oder Online-Services zu manipulieren, oder (3) den Import von anderen IPs, inklusive anderer Rockstar-IPs. Dies ist keine Lizenz und stellt keine Empfehlung, Absegnung oder Erlaubnis für irgendein Third-Party-Projekt dar. Take-Two behält sich das Recht vor, jegliches Third-Party-Projekt zu untersuchen, oder diese Erklärung zu jeglicher Zeit auf eigene Faust zu revidieren, zu ändern oder aufzuheben. Diese Erklärung stellt keinen Verzicht irgendwelcher Rechte dar, die Take-Two bezüglich Third-Party-Projekten halten sollte.

Die Erklärung ist leider sehr schwammig gehalten und bringt Moddern keine Rechtssicherheit. Die Formulierung „grundsätzlich“ lässt Raum für Ausnahmen, es könnte im Zweifelsfalls also dennoch passieren, dass Take-Two rechtliche Schritte gegen Modder einleitet. Außerdem behält sich Take-Two das Recht vor, die Erklärung jederzeit und ohne Angabe von Gründen fallen zu lassen. Der Text ist also eher eine Bekundung des Wohlwollens als eine rechtliche Absicherung für Modder.

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