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Steam hat wesentliche Änderungen an der Geschenk-Funktion vorgenommen. Bei den Usern stoßen diese auf wenig Gegenliebe.

Steam hat die Geschenk-Funktion deutlich verändert. So sollen Geschenke noch zeitversetzt versandt werden können, auch über Monate im Voraus. Sinnvoll ist das etwa, wenn ein Spiel gerade im Angebot ist, aber erst später als Geburtstagsgeschenk verschickt werden soll. Auch eine Rückerstattung des Einkaufspreises ist möglich, wenn der Empfänger das Spiel ablehnt. Nun erhält der Käufer den Preis zurück, früher landete das Spiel lediglich in seinem Inventar. Auch der Austausch zwischen Usern aus verschiedenen Ländern soll nach dem Update leichter sein. Steam garantiert dabei, dass das Spiel auf dem beschenkten Account funktioniert.

Maßnahmen gegen Re-Seller

Allerdings fallen zwei Features weg, die viele Kunden vermissen werden. So ist es nicht mehr möglich, Geschenke im Inventar zu lagern oder per Mail zu verschicken. Auf diese Weise will Steam Re-Sellern das Handwerk legen. Steam bemüht sich, die Änderungen positiv zu vermitteln. So heißt es im Steam Blog, die veränderte Geschenk-Funktion diene in erster Linie der Benutzerfreundlichkeit, da die alte Variante zu kompliziert war. Diese Sichtweise teilen jedoch erwartungsgemäß die wenigsten User, sodass die Reaktionen auch überwiegend negativ ausfallen.

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