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Für einen Spieler in China sollte eine 20-Stunden-Spielession einen Wendepunkt im Leben darstellen. Das sind die schrecklichen Folgen.

Für einen chinesischen Spieler hatte eine 20-stündige Marathon-Session in einem Internetcafé furchtbare Folgen. Wie aus einem Bericht der PC Welt hervorgeht, verlor der junge Mann jedes Gefühl in den Beinen. Als er das Spiel notgedrungen für eine Toilettenpause unterbrechen musst, war er nicht mehr in der Lage aufzustehen. Die anderen Gäste alarmierten die Rettung. Ein Freund des Betroffenen erzählt:

Es schien so, als hätte er das komplette Gefühl in den Beinen verloren, er konnte sich überhaupt nicht mehr bewegen. Wir mussten Rettungskräfte rufen.

Der Abtransport des Spielers wurde gefilmt und auf dem chinesischen YouTube-Pendant PearVideo veröffentlicht. Dabei ruft der Mann seinem Freund noch zu, er sollte unbedingt sein Spiel fortsetzen.

In China gibt es laut South China Morning Post 565 Millionen Spieler. China war 2008 das erste Land der Welt das Internet-Sucht als offizielle Diagnose anerkannte. In der Umgangssprache hat sich dafür die Bezeichnung „digitales Heroin“ eingebürgert. Inzwischen kennt allerdings auch die WHO die Diagnose „Gaming Disorder„.

Die chinesische Regierung hat keine hohe Meinung von der Spieleindustrie. In der People’s Daily, der Parteizeitung der kommunistischen Partei Chinas wurde das Spiel Honor of Kings als Gift umschrieben, das junge Leute zu Diebstahl, Gewalt und sogar Selbstmord verleite. Die Regierung hat inzwischen einige, zum Teil fragwürdige, Maßnahmen gegen das Problem in die Wege geleitet. So gibt es etwa Videospiel-Bootcamps, die stark an Gefängnisse erinnern.

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