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Nach dem schrecklichen Amoklauf von Florida hat nun auch US-Präsident Trump in Videospielen den perfekten Sündenbock entdeckt.

SündenbockDass US-Präsident Donald Trump kein Freund von Videospielen ist, ist bereits seit 2012 bekannt. Nach dem Sandy Hook-Massaker sah er die Schuld bereits bei Videospielen und stellte die These auf, dass Spiele Menschen zu Monstern machen würden.

Wer nun aber geglaubt hat, der streitbare Republikaner hätte in den letzten 6 Jahren dazugelernt, der täuscht sich. Daran ändert euch der Verkauf von Kampfjets aus Call of Duty nichts. Denn bei einem Treffen mit Überlebenden des Amoklaufs von Parkland, vermutete Trump die Verantwortung nicht etwa bei den zu liberalen Waffengesetzen, sondern bei Videospielen und Filmen.

Wir müssen auf das Internet aufpassen, weil dort viele schlimme Dinge mit jungen Kindern und jungen Gehirnen passieren. Ihr Verstand wird geformt und wir müssen uns vielleicht darum kümmern, was sie sehen und wie sie es sehen. Und auch Videospiele. Ich höre mehr und mehr Leute sagen, dass die Gewalt in Videospielen die Gedanken von jungen Leuten formt. Und wenn du noch einen Schritt weiter gehst, sind da die Filme. Du siehst diese Filme und sie sind brutal und solangeTöten, aber kein Sex vorkommt, können Kinder ihn sehen. Vielleicht brauchen wir ein Freigabesystem dafür.

Hörensagen reicht dem US-Präsidenten also als Quelle aus, wenn es um den Einfluss von Gewalt in Videospielen geht. Außerdem erwägt Trump auch, in Zukunft Lehrer zu bewaffnen, was bei diesen aber auf wenig Gegenliebe stößt. Einige Lehrer haben daraufhin die #ArmMeWith-Kampagne gestartet, bei der sie darauf aufmerksam machen, was sie wirklich brauchen, um ihren Job besser machen zu können.

Inzwischen ist Trump von seinen umstrittenen Aussagen etwas zurück gerudert. So denkt er nun einem Bericht von Kotaku zufolge über strengere Hintergrund-Checks bei Waffenkäufen nach. Dabei soll es vor allem um die geistige Gesundheit des Käufers gehen. Auch das Erhöhen des Mindestalters für Waffenbesitzer von 18 auf 21 Jahre und ein Verbot von „Bump Stocks“ zieht Trump in Betracht. Letztere ermöglichen den Umbau von halbautomatischen in automatische Waffen.

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