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Twitch ändert seine Geschäftsbedingungen und bereitet damit vielen Streamern Sorgen. Aus diesem Grund fürchten sie die AGBs.

Scherze über Asiaten oder andere ethnische Gruppen, wie sie Dr. DisRespect von sich gegeben hat, wird man auf Twitch so bald nicht wieder hören. Mit dem 19. Februar 2018 gelten auf Twitch deutlich strengere Community-Richtlinien. Verstöße werden dann mit Strafen geahndet. So werden Scherze über Minderheiten oder schlüpfrige Witzchen in Zukunft nicht mehr toleriert.

Die Änderungen, die nun, offiziell als Maßnahme gegen Diskriminierung und für mehr Jugendschutz eingeführt werden, könnten aber bald auch völlig unschuldigen Streamern auf den Kopf fallen. Denn wenn solche Inhalte vorkommen, unterscheiden die neuen Bedingungen nicht zwischen Aussagen des Streamers und seiner Mitspieler. Wenn also ein Mitspieler ein homophobes, rassistisches oder sexistisches Schimpfwort ins Mikro donnert, unbedingt Sex mit der Mutter eines Mitspieler möchte oder einen schlüpfrigen Witz erzählt, wird der User, der den Stream überträgt dafür belangt, auch wenn er selbst nicht der Übeltäter ist. Unter Umständen könnte hier sogar ein Streamer eine Strafe erhalten, der selbst Opfer von Beschimpfungen ist.

Mit sexueller Freizügigkeit auf Twitch ist es mit den neuen AGBs ebenfalls vorbei. Die neue Richtlinien sind so streng formuliert, dass bereits „sexuell anzügliche“ Inhalte verboten sind. Das betrifft die Streamer selbst wie auch die Spielinhalte. Darüber hinaus müssen Streamer „angemessene Kleidung“ tragen. Sport- und Badekleidung ist im entsprechenden Kontext erlaubt, Reizwäsche oder Unterwäsche allerdings grundsätzlich nicht. Hintern und Brustwarzen dürfen ebenfalls nicht sichtbar sein.

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