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Menschen, die von Spielen nichts verstehen, sagen und tun oft Dinge, die Gamern die Haare zu Berge stehen lassen. Hier sind ihre 10 nervigsten Gewohnheiten.

Die Verständigung zwischen Gamern und Nicht-Gamern ist nicht immer einfach. Das beruht natürlich auch auf Gegenseitigkeit. Mit etwas Selbstreflexion dürfte zum Beispiel jedem Gamer klar sein, dass der in Online-Spielen gebräuchliche Slang für Menschen, die noch nie gespielt haben, eine nicht gerade einfache Fremdsprache ist. Aber genauso haben auch Nicht-Gamer Angewohnheiten, die kein Gamer so recht verstehen kann, sei es aus mangelnder Erfahrung oder sturer Ignoranz. Hier wollen wir euch Dinge vorstellen, die Nicht-Gamer in großer Regelmäßigkeit sagen und tun, die für Gamer völlig unverständlich sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden euch die meisten davon schlagartig bekannt vorkommen.

10 lästige Gewohnheiten von Nicht-Gamern

10. „Drück auf Pause und komm essen!“

Dieser Satz gehört so sehr zum täglichen Sprachgebrauch einer technophoben Mutter wie das Amen zu dem eines Priesters. Auch 2017 ist noch lange nicht allen Menschen klar, dass es Online-Spiele gibt, die nicht weltweit pausiert werden, weil bei einem von einigen Millionen Spielern Essenszeit ist. Da die anderen Mitspielern aber für Außenstehende nicht sichtbar sind, sind Nicht-Gamer in dieser Frage oft erstaunlich lernresistent. Eine etwas abgemilderte Form dieser Aussage ist das ebenfalls sehr weit verbreitete und nicht minder lästige „Kannst du nicht einfach speichern“. Und, ja, natürlich ist uns klar, dass es sich hier ausgesprochene Luxus-Probleme handelt. Die Mutter aus dem genannten Beispiel könnte völlig nachvollziehbar darauf beharren, dass Real Life immer vorgeht. Fakt ist aber, dass man Online-Spiele nicht pausieren. Dass das für so viele Menschen so schwer verständlich ist, kann wohl kein Gamer wirklich nachvollziehen.

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9. „Ich bin auch Gamer, ich spiele nämlich Candy Crush!“

SexismusDiese Aussage hört man am häufigsten von Menschen, die von Spielen und Technik wenig bis keine Ahnung haben, Smartphones aber dennoch als Mode-Accessoires zu schätzen wissen. Spiel ist für diese Leute nun einfach gleich Spiel und weil es ja der gesamte Freundeskreis auch spielt, spielen sie eben Candy Crush oder vergleichbare Mobile-Titel. Diese sind ja immerhin super, um in der U-Bahn Zeit totzuschlagen. Dass andere Spiele etwas komplexer sind, geht an diesen Leuten dagegen völlig spurlos vorbei. In besonders schlimmen Fällen, folgen auf den oben genannten Satz dann noch Zusatzfragen wie „Du spielst Dark Souls – gibt’s das auch fürs Handy?“ oder „Ist dieses Fallout eigentlich so ähnlich wie Candy Crush?“.

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8. „Den Kerl kenn‘ ich, das ist Zelda!“

Wenn Nicht-Gamer mit ihrem Spielewissen punkten wollen, geht das meistens gewaltig nach hinten los. Die Verwechslung von Link mit Zelda ist dabei am weitesten verbreitet. In ihrer unbestechlichen Logik nehmen diese Leute als selbstverständlich an, dass der Name des Spiels auch jener des Protagonisten sein muss. Wen interessiert es schließlich, wie die Prinzessin heißt, nicht wahr? Heißt denn der Kerl mit der Power-Rüstung nicht auch Fallout?

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7. Wie ein Irrer auf die Buttons drücken

Den meisten Gamern ist bekannt, dass die Wirkung einer Fähigkeit nicht verstärkt wird, wenn man fester auf die Tasten drückt. Nicht-Gamern, die auf einer Party das erste Mal einen Controller in der Hand haben, verfügen dagegen zum Gaudium der anderen Besucher und zum Leidwesen des Gastgebers nicht über dieses Wissen. Fairerweise sollte aber auch angemerkt werden, dass Gamer selbst gegen dieses Verhalten nicht völlig immun sind. Denn das faktische Wissen über die Funktionsweise von Eingabegeräten setzt sich in der Spielpraxis, vor allem bei knappen Matches nicht immer gegen starke Emotionen durch.

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6. Alle Konsolen PlayStation und alle Handhelds Game Boy nennen

EinladungAuch wenn vernünftige Gamer den Konsolenkrieg ablehnen, so ist doch jedem Gamer bewusst, dass es Unterschiede zwischen PlayStation, Xbox und Nintendo Switch gibt. Bei Außenstehenden ist dieses Wissen dagegen weniger weit verbreitet. Häufig verwenden Nicht-Gamer, die erste Bezeichnung für eine Konsole, die sie hören einfach für alle Konsolen, mit denen sie danach in Kontakt kommen. So hält sich bei Handhelds auch heute noch bei manchen Leuten die Bezeichnung Game Boy für 3DS und PS Vita. Es ist also wenig verwunderlich, dass Gamer zur Weihnachtszeit immer wieder Spiele für Plattformen geschenkt bekommen, die sie gar nicht besitzen.

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5. Systemanforderungen ignorieren

Das ist ein PC. Star Citizen ist ein PC-Spiel. Es muss also darauf laufen, oder?

Eng verwandt mit dem letzten Problem ist die Angewohnheit, bei PC-Spielen die Systemanforderung keines Blickes zu würdigen. Es ist ja immerhin ein PC-Spiel, also muss man es auf deinem PC ja spielen können, oder? Entsprechend stößt man bei diesen Leuten immer wieder auf Unverständnis, wenn man den PC aufrüstet: „Du hast doch schon einen PC und ich dachte, der geht noch?“. Für einen Gamer ist es dabei noch relativ leicht zu verschmerzen, wenn jemand Unverständnis für die Anschaffung neuer Hardware hat, Schwieriger wird es dagegen für das Personal von Spieleläden. Denn wenn diese Leute gut gemeint PC-Spiele als Geschenk kaufen und dann erst merken, dass sie auf dem System des Beschenkten nicht laufen wollen, wird es schwierig. Oft genug kommen sie dann mit einem bereits aktiviertem PC-Spiel in den Laden und halten es für selbstverständlich, dass der Verkäufer ein Spiel auch dann noch zurück nimmt.

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4. „Lass doch deinen kleinen Bruder auch mitspielen!“

Halbjahr 2017Gamer wissen, dass nicht jedes Spiel eine Multiplayer-Option hat. Jugendliche Gamer mit kleinen Geschwistern und ahnungslosen Eltern wissen auch, dass das nicht jeder weiß. Für Eltern wäre natürlich bequem, die lieben Kleinen jederzeit beim großen Bruder vor der Konsole deponieren zu können. Und meistens kennen sie Spiele zwar gut genug um zu wissen, dass es Spiele gibt, die man gemeinsam an einer Konsolen spielen kann. Für die Erkenntnis, dass das nicht auf alle Spiele zutrifft, reicht es leider oft nicht aus.

Wenn dem doch so ist, kann es umso nerviger werden. Denn wer gerade Skyrim spielen will, hört den Satz „Dann spielt doch einfach dieses Fußballspiel“ nicht sonderlich gern. Bei kleinen Geschwistern mit weniger ausgeprägter Auffassungsgabe hilft jedoch der Placebo-Controller. Man drücke dem Kleinen einfach einen Controller mit leerem Akku in die Hand sage, dass er mitspielen darf. Mit etwas Glück merkt er nicht, dass seine Eingaben nichts bewirken und freut sich sogar über den vermeintlichen Erfolg.

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3. „Hast du nicht schon genug Spiele?“

Hat der Besitzer dieser Sammlung „genug Spiele“? Ganz einfach: Nein!

Nicht-Gamer haben bei Anblick einer gut ausgebauten Spiele-Sammlung oft wenig Verständnis dafür, dass diese niemals vollständig sein kann. Dass man Spiele irgendwann durchgespielt hat und dass neue Spiele mit neuen Geschichten und neuen Spielmechaniken auf den Markt kommen, wird dabei oft frohen Mutes ignoriert.

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2. „Gewinnst du?“

Nicht in allen Spielen gibt es klare Sieger und klare Verlierer. Sicher, in einem Prügelspiel oder einem Sportspiel ist diese Frage völlig legitim und sinnig. Anders sieht es dagegen bei komplexen Rollenspielen wie Skyrim oder Final Fantasy aus, in deren Welten es mehr Schattierungen gibt, als nur schwarz und weiß, Sieg und Niederlage. Zwar geht man auch da aus einzelnen Kämpfen als Sieger oder Verlierer hervor, aber das sind nur Momentaufnahmen im größeren Ganzen.

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1. „Spiele sind verantwortlich für Gewalt.“

TermineWas haben die Schlacht von Issos, die Kreuzzüge, Hexenverfolgen, der dreißigjährige Krieg und beide Weltkriege gemeinsam? Richtig, sie fanden alle statt, bevor Videospiele erfunden wurden! Die recht simple Tatsache, dass Gewalt älter ist als Videospiele, haben aber leider immer noch viele Menschen nicht erfasst. Auch wenn nie eine seriöse Studie einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Gewalt in Videospielen und realer Gewalt nachgewiesen hat, gibt es in den Köpfen vieler Menschen immer noch einen Zusammenhang zwischen roten Pixeln und realem Blutvergießen.

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