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Können Spiele tödlich enden? Üblicherweise nicht. Diese 10 Todesfälle sind aber offenbar tragische Ausnahmen.

Können Videospiele einem Menschen das Leben kosten? Im allgemeinen würde man diese Frage wohl eher mit „nein“ beantworten. Auf jeden Fall gibt es gefährlichere Hobbys. Einen Nachweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Gewaltspielen und Amokläufen, wie manchmal behauptet wird, gibt es naturgemäß nicht. Dennoch sind schon Menschen durch Spiele zu Tode gekommen. Hier zeigen wir euch 10 Todesfällen, die Videospielen zugeschrieben werden.

10 Todesfälle durch Spiele

10. Everquest: Shawn Woolleys Selbstmord

Der 21-jährige US-Amerikaner Shawn Woolley beging im Jahr 2001 vor seinem Computer sitzend Selbstmord. Woolley erschoss sich, während das Spiel weiter lief. Vor der Tat versperrte er sein Zimmer mit einer Kette. Er galt als spielesüchtig und war zuvor auf Drängen seiner Mutter Liz in einer Selbsthilfegruppe gewesen. Shawn Woolley litt an Epilepsie und ADHS. Woolley hatte einen Charakter namens „iluvyou“ erschaffen, der ihm stark ähnelte und vermutlich dazu dienen sollte, eine Beziehung zu einer Mitspielerin aufzubauen. Deren Zurückweisung ist als Motiv für den Selbstmord wahrscheinlich. Die Mutter gibt allerdings alleine dem Spiel die Schuld. Am Ende sei das Spiel sein Leben gewesen, meint Liz Woolley.

Die Schuld in diesem Fall auf Everquest abzuwälzen, erscheint unseres Erachtens doch mehr als fragwürdig. Suizide aus Liebeskummer, so furchtbar und tragisch sie sind, gibt es schon länger als Videospiele. Die Frau, die Woolley abgewiesen hat, hätte genauso gut eine Arbeitskollegin, Nachbarin oder Bekanntschaft aus einer Bar sein können.

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9. World of Warcraft: Selbstmord in China

Der 16-jährige Hu Bin spielte elf Tage durchgehend World of Warcraft, bevor er ein Pestizid schluckte, um Selbstmord zu begehen. Bevor er starb, verabschiedete er sich von seinen Eltern und erklärte, dass es zu spät sei, ihn zu retten. Nicht einmal mehr die Götter könnten ihn retten. Er könne sich nicht kontrollieren und nicht mehr aufhören zu spielen. Er habe jetzt aber genug gespielt und wolle nicht, dass seine Eltern verärgert seien. Seine letzten Worte waren: „Da kommen Dämonen und ich muss sie alle töten.“ Seine Mutter behauptet, er habe noch in seinen letzten Atemzügen die Hand bewegt, als würde er eine Maus führen.

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8. DotA: 11-jähriger Hacker erstochen

Im Februar 2014 erstach auf den Philippinen ein 16-jähriger einen 11-jährigen Jungen, der mutmaßlich seinen DotA-Account gehackt hatte. Das Opfer wurde an einer Baustelle mit 40 Stichwunden aufgefunden. Der Täter bestritt jegliche Schuld, aber das Blut an seiner Kleidung sprach eine andere Sprache. Der jugendliche Täter wird von der philippinischen Abteilung für Sozialfürsorge betreut.

Obwohl der gehackte Account als wahrscheinlichstes Motiv für Tat gilt, wurde diese These nie zweifelsfrei bewiesen. Es könnten auch andere Motive hinter dem brutalen Mord stehen, auch wenn die Theorie über den Account-Hack plausibel klingt.

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7. GTA IV: Achtjähriger erschießt Großmutter

GTA IVDie 87-jährige US-Amerikanerin Marie Smothers wurde im September 2013 von ihrem 8-jährigen Enkel erschossen. Obwohl das Kind behauptete, die Tat wäre ein Unfall gewesen, sind Psychologen davon überzeugt, dass der Junge vorsätzlich gehandelt habe. Eine Anklage wurde allerdings nicht erhoben, da der Täter noch nicht strafmündig war. Psychologen sehen den Grund für die Tat darin, dass der Junge exzessive GTA IV gespielt habe.

Wir meinen: Warum um alles in der Welt haben die Eltern und die Großmutter die Waffe nicht weggesperrt? Wenn der Zugang zu Waffen in den USA weiterhin so einfach ist, wird es auch weiterhin Gewalttaten durch Kinder geben. Da ist GTA, das ohnehin ab 18 freigegeben ist, noch das geringste Problem.

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6. Halo: Blutgerinnsel nach 12-Stunden-Sessions

TodesfälleDer 20-jährige Chris Stanford war ein begeisterter Halo-Spieler. Und wenn er ab und zu eine Pause eingelegt hätte und ein paar Schritte gegangen wäre, würde vermutlich auch heute noch Zocken. Leider entschied er sich aber, zwei bis dreimal in der Woche 12 Stunden durchgehend in sitzender Position ohne Unterbrechung zu zocken, wodurch sich in seinen Beinen ein Blutgerinnsel bildete, das sich schließlich löste und zu seinen Lungen wanderte, was ihn sofort tötete. Daher: Bei längerem Zocken immer wieder Pausen einlegen und die Beine vertreten!

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5. Pokémon GO: Spieler überfährt Frau am Zebrastreifen

Deutschland

Pokémon GO ist eines wenigen Spiele, denen Ärzte sogar positive Wirkung auf die Gesundheit bescheinigen. Allerdings gilt das nur, wenn man das AR-Spiel nicht beim Autofahren zockt. Zu einem verhängnisvollen Unfall kam es im japanischen Tokushima, als ein 39-jähriger Landwirt beim Autofahren die Augen einfach nicht von der App lassen konnte und dabei an einem Zebrastreifen zwei Frauen erfasste. Für eine 72-jährige Frau endete der Unfall tödlich. Ihre 60-jährige Begleiterin wurde schwer verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen und gestand aufgrund des Spiels nicht gesehen zu haben, was sich vor seinem Fahrzeug abspielte.

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4. World of Tanks: Streamer stirbt bei 24-Stunden-Event

Brian VigneaultIm Zuge eines Wohltätigkeits-Events übertrug der Streamer Brian Vigneault, auch bekannt als PoShYbRiD, einen 24-Stunden-Stream. Nach 22 Stunden verabschiedete sich Vigneault, um eine kurze Rauchpause einzulegen. Als er von dieser nicht wieder zurück kam, alarmierten Zuseher die Rettung. Leider konnte der Notarzt nur noch den Tod des engagierten Streamers feststellen. Als Todesursache wurden Herzprobleme in Verbindung mit Schlafmangel festgestellt. Brian Vigneault wurde nur 34 Jahre alt.

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3. Berzerk: Tödlicher Highscore

Die zwei vermutlich sonderbarsten Gaming-Todesfälle ereigneten sich 1981 und 1982 im Zusammenhang mit dem Automatenspiel Berzerk. Der 19-jährige Jeff Dailey und der 18-jährige Peter Burkowski hatten das Spiel zur Perfektion gemeistert und einen Highscore von 16660 Punkten erreichten. Beide hatten noch die Gelegenheit ihre Namen in der Highscore zu verewigen. Unmittelbar darauf starben die beiden jungen Männer an Herzversagen. Andere Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Todesopfern gab es nicht.

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2. Kaputte Xbox: Vater prügelt Tochter zu Tode

Als seine 17 Monate alte Tochter im Jahr 2006 seine Xbox zu Boden warf und damit zerstörte, verlor Tyrone Spellman den letzten Funken Verstand und prügelte wie besinnungslos auf das Kind ein. Das kleine Mädchen starb an einem mehrfachen Schädelbruch. Die schwangere Mutter des Kindes schlief zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Zimmer. Spellman flüchtete im Anschluss. Einen Tag später stellte er sich aber der Polizei und gestand das Verbrechen. Er wurde wegen Totschlags und Gefährdung eines Kindes zu 47 Jahren Haft verurteilt.

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1. Farmville: Mutter schüttelt Baby zu Tode

Ein ebenso grauenvoller Mord ereignete sich am 19. Januar 2010 in Jacksonville im US-Bundesstaat Florida. Die damals 22-jährige Alexandra Tobias spielte Farmville, als ihr drei Monate alter Sohn Dylan zu schreien begann. Als der Säugling nicht aufhörte zu weinen, begann die Mutter das Kind mit aller Kraft zu schütteln. Dabei schlug sie den Kopf des Babys gegen eine Wand oder eine andere harte Oberfläche. Als das Kind aufhörte zu atmen, alarmierte Tobias die Rettung. Leider kam jede Hilfe zu spät. Die Gerichtsmedizin stellte Kopfverletzungen und ein gebrochenes Bein fest. Alexandra Tobias wurde des Mordes schuldig gesprochen und zu einer Haftstrafe von 50 Jahren verurteilt.

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