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Jeder Mensch macht Fehler. Beim Spielen ist das naturgemäß nicht anders. Hier sind zehn Fehler, die fast jeder Gamer schon gemacht hat.

Gamer sind auch nur Menschen und Menschen machen Fehler. Manche Fehler sind aber ganz besonders frustrierend und nervig. In jedem Spiel-Genre gibt es eine Reihe von besonders frustrierenden Fehlern, die jedem Gamer schon das eine oder andere Mal unterlaufen sind und den dringenden Wunsch wecken, laut fluchend Eingabegeräte in die Ecke zu pfeffern. Ganz besonders schlimm wird es, wenn Menschen dann mit aufmunternden Texten wie „Reg dich nicht auf“ oder „Ist doch nur ein Spiel“ kommen. Für unsere Liste qualifizieren sich nur Fehler, die häufig passieren und potentiell spielentscheidend sind. Für Tobsuchtsanfälle beim Lesen übernehmen wir, wie immer, keine Verantwortung.

Zehn frustriende Gaming-Fehler

Sprungdistanz falsch einschätzen

Fehler

Dieser Fehler ist so alt wie das Jump’n’Run-Genre, also sehr alt! In Spielen wie Super Mario ist es wichtig, den Absprung punktgenau zu setzen, um nicht in die Tiefe oder andere Unannehmlichkeiten zu stürzen. Am häufigsten tritt dieser Fehler auf, wenn ein Sprung einen Anlauf erfordert und der Absprung genau getimt werden muss. Misslingt das Timing für den Absprung, muss oft nicht nur der Sprung wiederholt werden, sonderlich der Weg bis dorthin ebenfalls. Eine Brise Salz in die Wunden sind hier Fragen wie „Darf ich es auch mal versuchen?“ von Menschen, die noch nie einen Controller in der Hand hatten.

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Kombo versemmeln

031sfiv_screens_10-08_056_bmp_jpgcopyKampfspiele haben aufwändige Move-Listen, die ehrgeizige Spieler auch bereitwillig auswendig lernen, um sie dann im Ernstfall dem Gegner kunstfertig um die Ohren zu hauen. Nur leider funktioniert in der Praxis nicht alles so zuverlässig, wie es auf dem Papier den Anschein hat. Was im Singleplayer oder Online-Multiplayer gegen Fremde maximal lästig ist, wird gegen Freunde an der heimischen Konsole zum vollendeten Frusterlebnis. Am schlimmsten ist es, wenn der siegreiche Gegner am Ende mit Schultern zuckt und süffisant grinsend meint: „Ich hab nur irgendwie wild auf die Tasten gehauen.“.

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Zu schnell in die Kurve fahren

GTAFailWas in realen Leben zu Unfällen führen kann, geht manchmal auch in Spielen nicht gut aus. In Spielen ist das freilich öfter der Fall. Besonders frustrierend ist es wie andere Fehler auch gegen menschliche Mitspieler, vorzugsweise als Führender in der Zielkurve. Ein gehässiges „Fährst du im echten Leben auch so“ macht es noch eine Kategorie schlimmer.

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Selbstmord durch Granate

BF1943_TYPE_97_GRENADEWenn man Shooter-Spieler nach den häufigsten Todesursachen befragt, wird die Mehrheit entweder „Lags“, „Hacker“ oder „Camper“ nennen. „Eigene Dummheit“ steht auf dieser Liste ganz unten, hat aber eine erschreckend hohe Dunkelziffer. Granaten, die von Wänden abprallen und so den Weg zurück zum Besitzer finden, sind in vielen Shooter eine der Todesursachen, über die kein Gamer gerne spricht. Um so schlimmer sind Mitspieler, die solche Missgeschicke im TeamSpeak wahnsinnig amüsant finden.

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Rocket Jump versauen

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Bild von Nikolad92

Die zweite ebenfalls recht weit verbreitete Art, seinem Leben in Shootern mit Explosivwaffen ein Ende zu bereiten, ist schlechtes Timing beim Rocket Jump. Rocket Jumping erfordert einiges Geschick. Die meisten Shooter-Spieler sind davon überzeugt, sie hätten dieses Geschick. Einige haben es tatsächlich, andere finden ein explosives Ende durch die Feuerkraft des eigenen Raketenwerfers. Gestreamt oder aufgezeichnet sorgt dieser Fehler noch lange für Frust und Ärger.

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„Dicker Hintern“

aionbuttDie Aussage „Du hast einen dicken Hintern“ bezieht sich in MMORPGs selten auf den Körperbau des Spielers  oder seines Charakters. Vielmehr beschreibt es die Angewohnheit, unachtsam in die Aggro-Range herumstehender Monster zu laufen und so der Gruppe zusätzliche Gegner auf den Hals zu hetzen. Je nach der Umgebung kann das die Gruppe entweder aufhalten oder in den sicheren Tod reißen. Bei neuen Spielern führt der Ausdruck „dicker Hintern“ immer wieder zu Missverständnissen. Wenn ein Spieler also mit „Du hast mich doch noch gar nicht gesehen“ oder „Ich kann meinen Charakter gestalten, wie ich will“ reagiert, sollte man präziseren, was gemeint ist.

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Aggro klauen

wowscrnshot_111608_222856Hier kann man natürlich streiten, ob der Spieler, der die Aggro klaut einen Fehler macht, oder der, dem sie geklaut wird. Für die Gruppe ist es in meisten Fällen so oder so ungesund. Wenn ein Magier oder Assassine aber sehr viel Schaden verursacht, kommt es schon einmal vor, dass MMORPG-Bosse die Aufmerksamkeit auf diese Angreifer lenken und den Typen in der schweren Rüstung erst einmal ignorieren. Vorkommen tut das in allen MMORPGs, in denene es Tanks, Heiler und Damage Dealer, also die Holy Trinity, gibt.

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Ausweichen, Blocken oder Kontern verpatzen

shieldsOb in Prügelspielen, RPGs oder Action-Adventures, in vielen Spielen kann man gegnerischen Angriffen ausweichen oder sie kontern. Der Wermutstropfen: Nicht jeder kann, denn solche Manöver fordern präzises Timing und das hat nun mal nicht jeder Spieler. Spieler, die oft über Lags klagen, haben es in der Regel nicht. Was gegen Otto Normalräuber oder den gemeinen Wald- und Wiesenzombie noch ein harmloses Missgeschick ohne echte Folgen ist, endet gegen Drachen oder Dämonen oft am Spawnpunkt oder Ladebildschirm.

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Verskillen

Diablo2VerskilltDie Fertigkeiten in Rollenspielen lassen sich auf viele Arten kombinieren – aber längst nicht alle ergeben Sinn. In aktuellen Spielen ist das Verskillen nicht mehr ganz so schlimm, da es meist Mittel und Wege gibt, Fertigkeiten wieder zurück zu setzen. Doch das war nicht immer so. Klassiker wie Diablo 2 oder Sacred hatten diese Notbremse nicht, so dass Spielern oft nichts anderes übrig blieb, also der Neustart mit einem anderen Charakter. Besonders frustrierend wurde es dann, wenn die eigene Skillung gut durchdacht und effektiv war – bis ein Patch sie unspielbar machte! Spellforce trieb das ganze noch auf die Spitze, indem die Entwickler einen Boss auf einer Insel platzierten, die für Nahkämpfer unerreichbar war.

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Speichern vergessen

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An manchen Stellen gehen Spiele leicht und locker von der Hand. In solchen Moment geht mit vielen Gamern der Übermut durch, so dass sie auf Sicherheit in Form von regelmäßigem Speichern nicht weiter acht geben. Woher sollte man ahnen, dass in der Höhle ein Boss lauert, der 20 Level über dem Helden ist? Nach dem Ableben folgt der bange Blick auf die Savegames. Das letzte ist fünf Stunden alt… In solchen Fällen hängt es vom Gemüt ab, ob der Spieler leise weinen oder laut fluchen und toben möchte. Noch schlimmer wird dieser Fehler, wenn es nicht ein Boss, sondern ein Stromausfall oder ein Bug ist, der das eigene Schicksal besiegelt.

Welche frustrierenden Gamer-Fehler fallen euch noch ein? Sagt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.