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Jeder Gamer hat Nicht-Gamer in seinem sozialen Umfeld. Hier sind 10 Wege, wie ihr Außenstehende von unserem Hobby überzeugen könnt.

Die meisten Gamer haben in ihrem Freundeskreis auch Menschen, die mit Spielen bisher nicht viel anfangen konnten oder zumindest keine Erfahrung damit haben. Diese Leute haben oft falsche Vorstellungen von Spielen, so dass es etwas Aufklärung und Überzeugungsarbeit benötigt, ihnen unser Hobby näher zu bringen. Wir zeigen euch heute 10 Dinge, die ihr beachten solltet, wenn ihr Werbung für unsere liebste Freizeitbeschäftigung macht. Natürlich können wir dabei keine Erfolgsgarantie geben. Nicht jeder Mensch lässt sich für Videospiele begeistern, aber zumindest die gröbsten Missverständnisse lassen sich ausräumen.

10 Wege, einen Nicht-Gamer zum Gamer zu machen

10. Redet über Spiele

Klärt euer Gegenüber auf, worum es in Spielen geht und vielleicht noch wichtiger, worum es in Spielen nicht geht. Macht eurem Gegenüber klar, dass Spiele Geschichten erzählen und nicht bloß aus stupiden Gemetzel bestehen. Erzählt von der Gemeinschaft in Clans und Gilden und räumt mit „Kellerkind“-Vorurteilen auf. Erzählt von den Möglichkeiten, die Spiele bieten, die es in anderen Medien nicht gibt, etwa die Geschichte durch eigene Entscheidungen zu beeinflussen.

Manche Menschen lassen sich auch beeindrucken, wenn sie hören, welche berühmten Persönlichkeiten Gamer sind. Achtet dabei allerdings darauf, eure Zuhörer nicht mit Information zu überfrachten. Über Entscheidungsfreiheit in Spielen zu reden, ist eine gute Idee, einem Menschen, der mit Spielen bisher nichts am Hut hatte, alle möglichen Story-Verläufe von Fallout 4 zu erzählen, weniger.

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9. Fangt mit einfachen Spielen an

Einem Menschen, der noch nie einen Controller in der Hand hatte, sollte man als erstes Spiel nicht unbedingt Dark Souls präsentieren. Überfordert Einsteiger nicht mit Spielen, die blitzschnelle Reflexe oder komplexe taktische Überlegungen erfordern. Wählt lieber Spiele aus, bei denen ihr entspannen könnt. Solche Spiele gibt es in den verschiedensten Genres. Minecraft, Die Sims 4 und Life is Strange sind eine gute Wahl. Aber auch Action-Spiele mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad ermöglichen einen guten Einstieg. Bayonetta ist ein Spiel, bei dem auch Einsteiger etwas Dampf ablassen können und das trotzdem eine spannende Geschichte erzählt.

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8. Koop-Spiele schweißen zusammen

Wenn ihr mit den Leuten, die ihr überzeugen wollt, an einer Konsole oder einem Computer spielt, ist es im Allgemeinen besser, miteinander zu spielen, als gegeneinander. Als erfahrene Gamer seid ihr Menschen, die gerade erst anfangen zu spielen, wahrscheinlich haushoch überlegen. Wenn ein Einsteiger dann Niederlage um Niederlage einstecken muss, wird es schnell frustrierend. Lasst ihr den neuen Spieler dagegen absichtlich gewinnen, besteht die Gefahr, dass er das merkt und sich nicht ernst genommen fühlt. Startet ihr dagegen mit Koop-Modi, habt ihr dieses Problem nicht. Ihr könnt dabei etwaige Anfängerschwierigkeiten ausgleichen und schnelle Erfolgserlebnisse herbeiführen.

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7. Geht auf Interessen ein

Gamer

Dein Kumpel mag Metal? Dann wird er Brütal Legend lieben!

Spiele gibt es in vielen Genres und mit vielen Settings. Ebenso vielfältig sind die Interessen der Menschen, die vor dem Bildschirm sitzen. Viele Menschen können auch über andere Hobbys zu Spielen finden. Deine Freundin liebt Animes und Mangas? Vermutlich wird sie auch Final Fantasy mögen. Du kennst viele begeisterte Fußball-Fans? Lade sie zu einer Runde FIFA ein. Dein Kumpel mag LARP und lässt sich kein Mittelalterfest entgehen? Er könnte die Elder Scrolls-Reihe für sich entdecken.

Manche werden sich nun fragen: „Aber vorher habt ihr gesagt, die Spiele sollen vor allem leicht zugänglich sein! Was ist nun wichtiger, ein leichter Einstieg oder die passende Thematik?“ Eine universell gültige Antwort gibt es hier leider nicht. Idealerweise sollte beides gegeben sein. Wenn ihr euch entscheiden müsst, hängt es immer vom Menschen ab, den ihr überzeugen wollt. Wenn jemand ein starkes Interesse an einer bestimmten Thematik zeigt, wird er in der Regel aber auch eher bereit sein, dafür ein paar Niederlagen einzustecken. Umgekehrt ist ein leichtes Spiel, dessen Setting als uninteressant empfunden wird, für die meisten Menschen einfach nur langweilig.

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6. Party-Spiele können Wunder wirken

Von Hardcore-Gamern werden sie meistens belächelt. Als erste Kostprobe für neue Spieler können sie aber wertvolle Überzeugungsarbeit leisten. Spiele wie Guitar Hero oder Rayman Raving Rabbids mögen nicht die Komplexität „ernst“ gemeinter Spiele haben, aber gerade deshalb sind sie gut für Anfänger geeignet. Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr mit diesen Spielen mehr als nur einer Person gleichzeitig unser Hobby nahe bringen könnt. Ein gutes Party-Game ist auch Mario Kart, wobei das von vielen Spielern wiederum so ernst genommen wird, dass sie es nicht mehr als reines Party-Spiel sehen.

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5. Wählt weise, was Blut und Gewalt angeht

Gibt es eine allgemein gültige Regel, was Gewaltdarstellung in Spielen im Zusammenhang mit neuen Spielern angeht? Generell gilt natürlich, dass ihr die Altersfreigaben beachten müsst und Kindern keine Blutorgien zeigen dürft. Wenn der Mensch, den ihr überzeugen wollt, auch nur ansatzweise Berichten glaubt, die einen Zusammenhang zwischen Videospielen und realer Gewalt herstellen, sollten rote Pixel anfangs maximal den Sonnenuntergang oder Marios Mütze darstellen.

Umgekehrt sieht es dagegen bei Leuten aus, die bisher geglaubt haben, Spiele seien Kinderkram und nichts für ganze Kerle. Für diese Leute kann es unglaublich erhellend sein und viele Vorurteile aus dem Weg räumen, sich nach einem anstrengenden Tag gepflegt durch eine Armee von Zombies zu mähen.

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4. Zeigt ihnen Konsolen- und PC-Versionen von Mobile-Spielen

Viele Menschen, die sonst keine Gamer sind, spielen dennoch Spiele auf dem Smartphone. Die Meisten machen das nur, um Wartezeiten zu überbrücken, gewinnen dabei aber dennoch ihre Mobile-Spiele lieb. Einige Blicke auf eine PC- oder Konsolen-Version können dann schon genügen, um das Interesse zu wecken, schließlich sehen die Spiele auf den leistungsstarken System gleiche viel besser. Nach dem ersten Staunen, könnt ihr diesen Leuten gleich zeigen, dass euer PC oder eure Konsole noch viel mehr kann…

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3. Neue Versionen alter Spiele erwecken Erinnerungen

Auch Menschen, die heute nicht mehr spielen, hatten in ihrer Kindheit oft einen Game Boy, NES oder C64. Zeigt diesen Leuten neue Versionen klassischer Spiele aus den 80er und 90er Jahren. Ein vertrautes Franchise sehen Menschen immer durch die rosa Brille der Nostalgie und damit in einem sehr positiven Licht. Ein Spiel ist gleich wesentlich interessanter, wenn der Kindheitsheld von damals wieder die Hauptrolle spielt.

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2. Comics und Bücher

Menschen, die noch nicht spielen, könnten dennoch durch andere Medien Interesse an Spielwelten und damit auch an Spielen bekommen. Während Filme zu Spielen meistens eher kontraproduktiv, weil von zweifelhafter Qualität, sind, haben einige Spiele-Franchsises durchaus interessante Comics und Romane herausgebracht. Starcraft, Diablo, World of Warcraft, Assassin’s Creed und Gears of War haben allesamt ihre lesenswerten Ableger, die auch bei Außenstehenden das Interesse an den Spielen wecken können, aus denen sie stammen.

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1. Ungewöhnliche Spiele beseitigen Klischees

Spin-OffsWenn unbedarfte Menschen von Videospielen hören, denken sie zuerst vermutlich an Titel wie Call of Duty oder vielleicht GTA. Dass Spiele aber deutlich vielseitiger sind, wird dabei oft vergessen. Ein einfacher, geradliniger Shooter mag für manche genau das richtige sein, andere Leute können damit aber einfach nichts anfangen. Dass die großen Mainstream-Titel ihren Geschmack nicht treffen, bedeutet aber nicht, dass es keine Spiele für diese Leute gibt. Zum Glück verwirklichen Spieleentwickler immer wieder Ideen abseits der Norm, so dass es inzwischen für jeden Geschmack Spiele geben sollte. Ein gutes Beispiel für ein solches unkonventionelles Spiel ist Portal, das zwar Steuerung und Perspektive eines Shooters hat, aber dem Spieler anstelle von Gegnerhorden knackige Rätsel vorsetzt.

Wie leistet ihr Überzeugungsarbeit bei potentiellen Gamern? Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!