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PlayStation

Bekanntlich gibt es aktuell einen riesigen Mangel an PlayStation-Konsolen. Quasi seit dem Release der aktuellen PlayStation 5, ist die NextGen-Konsole von Sony fast durchgängig von Engpässen betroffen. Gerade die Endkunden leiden natürlich an dem mangelhaften Angebot an PS5-Konsolen.

Noch immer hat längst nicht jeder, der sich zu Release ein PS5 anschaffen wollte, auch eine bekommen. Die andere Seite kann jedoch von dem Mangel profitieren und einen ordentlichen Batzen Geld aus der Miserere machen. So auch ein 16-Jähriger aus New Jersey, der nun über eine Million Dollar durch den Mangel an PlayStations verdient hat!

Reseller-Millionär

Einem kürzlich veröffentlichten Interview zufolge nutzte der Teenager gleichzeitig verschiedene durch die Pandemie ausgelöste Engpässe aus. So konnte der Jugendliche insgesamt 1,7 Millionen Dollar verdienen. Während Konsolen und Pokemon-Karten die bemerkenswertesten Gegenstände sind, die der Teenager weiterverkauft hat, wurden im Schlafzimmer auch profanere Dinge wie Hanteln und Heizgeräte für den Außenbereich gehandelt.

Im Gespräch mit dem Wall Street Journal verriet der 16-jährige Max Hayden, dass er ursprünglich damit begann, die PS5 und die Xbox Series X während der Pandemie zum doppelten Wert zu verkaufen. Dank der im Jahr 2020 erzielten Gewinne ist der Teenager nun Mitmieter eines Lagerhauses, in dem noch mehr knappe Güter über ihrem Marktwert gehandelt werden.

Durch den Einsatz automatisierter Bots sind einzelne Reseller und Gruppen in der Lage, verfügbare Bestände kurz nach ihrer Online-Verfügbarkeit abzugreifen. Während die Lockerung der Pandemie-Beschränkungen und die Erhöhung der Lagerbestände den Erfolg der Wiederverkäufer eindämmen dürften, könnte die neu entdeckte Praxis für die Verbraucher zu einem ständigen Ärgernis werden.

Während der 16-Jährige mit der Ausnutzung der Pandemie ein hübsches Sümmchen verdient hat, bahnen sich bereits erste Hürden an. Immer mehr Online-Shops bauen Mechanismen ein, die Bot-Käufe verhindern sollen. Auf jeden Fall hat er erst einmal ein für die jetzige Zeit funktionierendes Geschäftsmodell für sich entdeckt.

Hier könnt ihr das Interview nachlesen 

via WSJ