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MontanaBlack

Bei seinem neuen Haus legt MontanaBlack großen Wert auf seine Privatsphäre, schließlich gehört er zu den erfolgreichsten Streamern Deutschlands, und da möchte man nicht täglich Fans oder sogar Nicht-Fans vor der Tür haben. Allerdings leakte ausgerechnet ein Fan die Privatadresse seiner Villa. Gegen diesen Schritt geht der Twitch-Streamer nun gerichtlich vor.

Der 33-jährige Streamer erzählt in seinem letzten Livestream, dass seine Adresse von einem Fan auf Twitter geleakt wurde. Aufgrund dessen möchte MontanaBlack nun gerichtlich vorgehen, um mögliche Fans abzuschrecken, die vorhaben ihm einen Überraschungsbesuch abzustatten.

Umzug

MontanaBlack zog zum Jahresende 2020 aus seiner Wohnung in Buxtehude aus. Aufgrund der fehlenden Privatsphäre, die den Twitch-Streamer plagte, sollte wohl dies der Hauptgrund für seinen Umzug nach Hamburg gewesen sein. Doch egal wohin MontanaBlack geht, er wird ständig erkannt.

So soll es laut dem Twitch-Streamer „viele scheiß Sachen“ gegeben haben, welche mit einem erfolgreichen Leben einher gehen. Dementsprechend hat kürzlich erst ein anonymer Zuschauer den Twitch-Streamer auf Twitter markiert und teilte öffentlich seine Adresse mit. Daraufhin sagte MontanaBlack: „Jemand hat mich bei Twitter markiert und hat sich gedacht es wäre cool ein Video zu posten, in dem er an meinem Haus vorbeifährt, mein Haus filmt und dazu noch die Adresse postet.“

Reaktion von MontanaBlack

Zunächst war MontanaBlack geschockt, als er aus Zufall das Video auf Twitter sah. Der Streamer hat dann innerhalb weniger Minuten das Gesicht, sowie das Nummernschild des Fans aufgrund der Kameraaufzeichnungen seines Hauses herausbekommen.

Ein „Freund“ des Leakers nahm dann wenig später Kontakt zu MontanaBlack auf, um über den Fremden zu berichten. Dank ihm konnte MontanaBlack in sehr kurzer Zeit ein echtes Bild und seinen Namen herausfinden.

Des Weiteren bekam er noch WhatsApp-Verläufe, worin der Fremde damit geprahlt hat, dass er bald die Adresse von MontanaBlack veröffentlichen wird. Daraufhin reagierte MontanaBlack mit folgender Aussage: „Ich werde diese Person auf zivilrechtlichen Weg versuchen zu f*cken, denn er hat versucht mich zu f*cken.“ Dabei könnten sich die Anwaltskosten auf eine Summe von 15.000 Euro belaufen.