Derzeitiger Prozess
Amber Heard und Johnny Depp stehen momentan sehr im Fokus, aufgrund des laufenden Gerichtsprozesses. So soll laut Anklage der populäre Schauspieler Johnny Depp seine Ehefrau geschlagen haben und es zu zahlreichen häuslichen Gewalt Episoden gekommen sein. Neben einer Klage seiner Ex-Frau stehen nun sämtliche Filmrollen für den Star auf dem Spiel. Er verlor bereits die Rollen in Fluch der Karibik 6 und Phantastische Tierwesen 3.
Über einen Livestream kann der aktuell laufende Prozess seit dem 11. April mit verfolgt werden. Hier war auch klar zu erkennen, dass viele Anschuldigungen doch keinen Fuß haben. Dies führte dazu, dass sich nun mehr Menschen zurück auf die Seite des Filmstars Johnny Depp stellen.
Neuer Filmstart
Seit Beginn diesen Jahres gab es Informationen darüber, dass Depp nun im neuen Projekt „Jeanne du Barry“ erwartet wird. Mit der Regisseurin Maiwenn soll es nun sein Comeback werden. Das Historiendrama ist nun offiziell bestätigt und soll bei den kommenden Filmfestspielen von Cannes den Investoren vorgestellt werden. Hierzu ist auch die Regisseurin vor Ort. Sollten sich Geldgeber finden, so können unverzüglich die Dreharbeiten mit Johnny Depp in der Hauptrolle starten.
Der neue, im 18. Jahrhundert spielende Film trägt den offiziellen Titel „JEANNE DU BARRY“, wobei die Regisseurin selbst die Titelfigur spielt. Stammend aus ärmlichen Verhältnissen kämpft sie sich im Laufe des Films nach oben, bis zur Mätresse des Königs Ludwig XV. Eine Handlung die mit vielen Dramen und Skandalen einhergeht.
Genau dieser König Ludwig ist die neue Filmrolle des bekannten Filmstars Johnny Depp. Neben ihm spielen auch der französische Star Louis Garrel, der Kult-Komiker Pierre Richard und Noemie Lvovsky Rollen in dem neuen Projekt.
Geplant ist der Filmstart im Jahr 2023. Die Hoffnung auf einen großen Erfolg ist groß, gerade auch von Depp, der zurzeit überwiegend mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebracht worden ist. Ein neuer Kinoerfolg seit dem Jahr 2018 käme ihm zugunsten. Der Filmstar stand nach der Verfilmung von Minamata im Jahr 2019 nämlich nicht mehr vor der Kamera, weil keiner mit ihm arbeiten wollte, aufgrund der Anschuldigungen die im Raum standen.
Mit dem Titel Ehefrauenschläger ist er aktuell gezeichnet. Er selbst jedoch geht nun dagegen vor und erwartet einen Schadensersatz von 50 Millionen Dollar. Die Reaktionen in den Sozialen Medien zeigen eindeutig, dass die Öffentlichkeit auf der Seite von Johnny Depp steht.
Historischer Hintergrund zur Filmhandlung des neuen Johnny Depp Films: