Amouranth
Amouranth ist einer der Top-Stars auf Twitch und tatsächlich die meistgesehene weibliche Twitch-Streamerin des Jahres 2021. Twitch-Zuschauer verfolgten Amouranths Streams im Jahr 2021 insgesamt 38,34 Millionen Stunden lang! Es sieht nicht so aus, als würde sich ihre unfassbar starke Dynamik in nächster Zeit abschwächen. Amouranths unglaublicher Erfolg hat jetzt nämlich die Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien auf sich gezogen – so hat bspw. Vice kürzlich ein Interview mit dem beliebten Twitch-Star geführt.
Eltern
In dem Vice-Interview kam das Thema Amouranths Eltern zur Sprache und wie sie auf ihre Arbeit – sprich die Twitch-Streams, Nebenschauplätze wie Onlyfans etc. – reagierten. Diejenigen, die Amouranths Arbeit nicht verfolgen, wissen, dass ihre Twitch-Streams im Allgemeinen dafür bekannt sind, anzüglicher Natur zu sein und oft die Grenzen dessen überschreiten, was auf der Streaming-Plattform erlaubt ist.
Amouranths ASMR-Streams reichten zum Beispiel aus, um sie vorübergehend von Twitch zu verbannen. Es gab außerdem eine Reihe anderer Vorfälle, die dazu führten, dass ihr Konto im Laufe der Jahre ebenfalls gesperrt wurde.
Reaktion
Amouranth macht auf verschiedenen Plattformen Inhalte für Erwachsene. Wie man sich vorstellen kann, waren ihre Eltern nicht begeistert von ihrer Arbeit. Amouranth stellte klar, dass ihre Eltern „sehr konservativ sind“, aber dass sie sich nicht genau daran erinnern kann, was sie sagten, als sie zum ersten Mal erfuhren, was sie online tut, um Geld zu verdienen.
Amouranth fügte hinzu, dass sich ihre Eltern, als sie herausfanden, wie viel Geld sie mit ihrer Online-Arbeit verdiente, „irgendwie viel besser fühlten“. Und fügte hinzu: „Es ist schon seltsam, wie das bei den Leuten ankommt“.
Es ist kein Geheimnis, dass Amouranth eine große Menge Geld mit Twitch-Streaming verdient hat. Der Twitch-Datenleak von Anfang 2021 bestätigte, was viele bereits wussten: Amouranth hat allein mit Twitch-Streaming Millionen verdient! Was sie in Kombination mit ihren anderen Unternehmungen unglaublich wohlhabend macht.
Hier seht ihr das Interview: