Wie DICE auf der E3 in Los Angeles bestätigt hat, wird Battlefield 1 komplett auf den Commander-Modus verzichten.
In Battlefield 2 erschien erstmals ein Commander-Modus, womit ein Spieler die eigenen Truppen mit besonderen Optionen unterstützen konnte. So konnte der Spieler, der das Privilege hatte den Commander zu spielen, Unterstützungsgüter für Spieler fallen lassen, die Munition oder Heilung benötigten. Außerdem konnte man als „Anführer“ Squads verschiedene Ziele geben, wodurch der taktische Aspekt bei den richtigen Spielern deutlich stieg. Doch die wahrscheinlich stärkste Waffe, die der Commander zur Verfügung hatte, war die Artillerie. In Kombination mit dem Scan, der die feindlichen Truppen auf der Karte zeigte, war das eine unglaublich starke Maßnahme gegen die Gegner.
In Battlefield 3 verzichtete man komplett auf diesen speziellen Modus. Zurück kam der dann wieder in Battlefield 4 und Battlefield Hardline, der so ähnlich wie im zweiten Teil fungierte. Jedoch (leider) mit mehr Einschränkungen.
Bestätigt: Den Commander-Modus wird es auch in Battlefield 1 (wieder) nicht geben
Der kommende Nachfolger der Serie wird wieder komplett ohne einen Commander auskommen müssen. Dies wurde vom Lead World-Designer auf der E3 eindeutig bestätigt. Grund sei, dass man sich stärker auf das Squad-Gameplay orientieren möchte und so die gemeinsame Zusammenarbeit untereinander stärken wolle. Einige Funktionen, die der Commander hatte, sollen durch andere Rollen im Spiel ersetzt werden. Wie das aussehen könnte, wurde nicht näher erläutert.
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Der Commander-Mode in Battlefield 2