Zum größten Teil erntete der YouTuber Willy Mammoth Anerkennung für eine spektakuläre Kill-Serie. Vereinzelt wurde er allerdings auch als Cheater hingestellt.
Die meisten Rückmeldungen für das neueste Video des YouTubers Willy Mammoth waren sehr positiv. Viele Kommentatoren zollten Willy Mammoth Anerkennung für seine spektakuläre Kill-Serie mit dem Scharfschützengewehr in Battlefield 1. Vereinzelt erhielt er aber auch sehr kritische Antworten und mitunter wüste Beschimpfungen. Grund dafür war dabei keineswegs, dass er neben der Spielphysik in seinem Video auch die eigenen Geschlechtsorgane im Detail thematisierte, sondern viel mehr die allzu überlegene Vorstellung im Spiel.
Für einige Beobachter war eine solche Kill-Serie nicht glaubwürdig, sodass sie den YouTuber des Cheatens bezichtigten. Natürlich gilt auch für Willy Mammoth die Unschuldsvermutung. In dem Video spielt der die PS4-Version von Battlefield 1. Diese Plattform ist schwieriger zu hacken als andere Systeme. Zudem würde es wenig Sinn ergeben, in einem öffentlich zugänglichen Video zu cheaten und so seinen Account aufs Spiel zu setzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Willy Mammoth tatsächlich regelwidrige Programme zu Hilfe genommen hat, ist also denkbar gering.
Gerade im Shooter-Genre fassen viele Spieler Anschuldigungen wie diese aber ohnehin nicht als Angriff auf die Integrität, sondern viel mehr als Auszeichnung der spielerischen Leistung auf. Manche gehen sogar soweit zu behaupten, „Hacker“ wäre das größte Kompliment, das man einem Gamer in einem Online-Spiel machen könnte.
Willy Mammoths Kill-Serie
Video findet ihr auf Seite 2.
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