Unge zerreißt Drachenlord im Livestream – Drachenlord kontert zurück
Das Drama um Drachenlord, dem sogenannten Drachengame, reißt nicht ein. Seit Jahren steigerte sich dieses Mobbing Spiel, doch auch nach dem Verlust seiner Heimat, seines Führerscheins und seiner social Media Accounts, kämpfte sich Rainer Winkler zurück mit den Worten, er wäre noch nicht am Ende. Dabei war er vor wenigen Wochen bereits stationär im Krankenhaus und psychisch am Ende. Nun hat der Youtuber aber die Nase voll. Vor Kurzem teilte er gegen den populären Streamer Unge aus.
Rainer Winkler mahnte Unge nach seinen Kommentaren zu den geleakten Netflixverträgen an: „Du quatschst das nach, was andere Vorlabern“. Denn mit einer Zusammenarbeit des Streaming Anbieters Netflix, soll es zukünftig eine Dokumentation über Drachenlord geben. Die Verträge hierrüber kursierten vor einiger Zeit auf Telegram. Hier gab der Leaker auch die Rahmenbedingungen der Produktion bekannt. Auf diesen Post reagierten bisher viele seiner Hater und auch Unge.
Der beliebte Streamer zerreißt Drachenlord in einem seiner Livestreams mit folgenden Worten: „Das Geld sieht erst mal viel aus, aber es wird nicht lange reichen bei Drachenlords Lifestyle. Der hat sein Haus verkauft und das Geld war innerhalb von einem Monat weg oder so. Es ist traurig und bedenklich, dass eine so große Firma Drachenlord ausnimmt, wie eine Weihnachtsgans. (…) Es wäre für Drachenlord deutlich lukrativer einfach irgendwo in einem Call Center zu arbeiten.“
Reaktion und Konter von Drachenlord – Unge startet Schlagabtausch
Mit den Worten, „Du quatscht das nach, was andere Vorlabern“, bezieht Rainer Winkler Stellung zu den Aussagen von Unge. Er drückt seine Wut in einem TikTok Clip aus und meinte: „Es wäre cool, wenn du aufhören würdest, über Verträge zu reden, von denen du keine Ahnung hast. (…) diesem Fuzzi von Youtube Anwalt, der genau so blöd ist und keine Ahnung hat“. Mit diesem Statement nimmt er Bezug auf den Youtube Anwalt Solmecke, der als erster den Vertrag genaustens unter die Lupe nahm.
Winkler selber bestreitet darüber hinaus die Echtheit dieses Vertrags. Er habe noch nichts unterschrieben und auch Unges Spekulationen, dass er sämtliche Einnahmen aus dem Hausverkauf ausgegeben habe, bestreitet er vehement.
Doch Unge bleibt nach dem Tik Tok Statement nicht ruhig, er startet einen Schlagabtausch mit den empörenden Worten: „Woher kommt der ganze Hass, Rainer?“. Er habe es wohl nie auf ihn abgesehen, dennoch findet Unge es unverständlich, die Meinung des Youtube Anwalts Solmecke in Frage zu stellen und alle Punkte zu bestreiten. Er schließt die Konversation trotzdem souverän mit den Worten „Was soll man machen, ne?“ ab.
Hier findet ihr die vollständige Ansage: