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Bitcoins

Kryptowährungen sind schon längst kein reines Nischenthema mehr. Nicht nur Technik-Freaks und Groß-Investoren, sondern auch Ottonormalbürger besitzen oftmals ein eigenes Portfolio an Kryptos. Und das nicht ohne Grund. Bitcoin und Co. werfen gesellschaftlich relevante Fragen zu unserem Geld-, Währungs-, und Bankensystem auf.

Für nicht wenige sind Kryptowährungen im Anbetracht dieser Debatte die Lösung für die Zukunft. Andere sehen darin einen massiven Betrug und ein großes Umweltproblem, das die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels untergräbt. Ein unbestreitbarer Erfolg war es aber jetzt schon für den Erfinder von Bitcoin.

Bitcoin ist die berühmteste Kryptowährung, die es überhaupt gibt. Sie ebnete auch den Weg dafür, dass Kryptowährungen überhaupt ernst genommen werden, wovon der ganze Markt bis heute profitiert. Dafür war es aber auch ein längerer Weg, denn lange Zeit wurde die Währung von vielen übersehen und nicht ernstgenommen. Das ist jetzt bekanntlich anders. Logischerweise ist die Person, die diese Währung geschaffen hat, jetzt auch unglaublich reich.

Satoshi Nakamoto

Satoshi Nakamoto (das Pseudonym des Erfinders) ist laut The Independent die fünfzehntreichste Person auf dem Planeten und liegt damit über berühmten Milliardären wie Michael Bloomberg, Jeff Bezos Ex-Frau MacKenzie Scott und dem Gründer von Dell.

The Independent berichtet, dass Nakamotos Nettovermögen bei etwa 73 Milliarden Dollar liegt. Mit Hinblick auf die Forbes-Liste „The World’s Real-Time Billionaires“, steht der Bitcoin-Gründer zum jetzigen Zeitpunkt an sechzehnter Stelle der Liste.

Es gibt eine Menge Leute, die versucht haben, in Nakamotos Fußstapfen zu treten. Es gibt inzwischen unzählige Kryptocoins auf dem Markt zu kaufen. Was auch zur Folge hatte, dass es immer mehr Coins gab, die nur als Betrug dienten. Nakamotos eigentliches Ziel, ein alternatives Währungssystem zu schaffen, gerät so schnell in den Hintergrund.

(Quelle: The Independent)

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The Independent