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Blizzards CEO Mike Morhaime hat in einer Email an seine Mitarbeiter Donald Trumps Dekret-Politik kritisiert. Sie stehe im Kontrast zu den Werten des Unternehmens.

Why-Him-Mike-MorhaimeWie andere Unternehmen in der Spielebranche auch, sieht man bei Blizzard die Politik des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump mit wachsender Sorge. CEO Mike Morhaime reagiert nun auf die Anfragen seiner Mitarbeiter mit einer Email, in der er ihr ihre Besorgnis teilt und den Präsidenten scharf kritisiert.

Einige von ihnen haben sich wegen des jüngsten Dekrets, das Bürgern aus Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Jemen für 90 Tage die Einreise in die USA verbietet, an mich gewandt. Ich teile die Sorgen, die viele von ihnen und auch viele in der Industrie zum Ausdruck gebracht haben.

Das Dekret, das am Freitag erlassen wurde, betrifft eine kleine Zahl unserer Mitarbeiter und deren Familien. Sie zu unterstützen ist unsere oberste Priorität. Unsere Rechtsabteilung ist mit den Betroffenen in Kontakt und stellt Reiseberatung und rechtliche Unterstützung bereit. Wenn sie Fragen über die rechtlichen Folgen des Dekrets haben, wenden sie sich bitte an die Personalabteilung. Wir behalten die Situation im Auge und werden weiterhin Ressourcen und Unterstützung bereitstellen.

Das Dekret steht im krassen Gegensatz zu den Werten auf die unser Unternehmen aufbaut. Wir sind und werden immer eine Firma sein, die Inklusion anstrebt, Diversität unterstützt und andere mit Respekt behandelt. Das ist das Fundament, das nicht nur unsere Firma, sondern auch Amerika großartig macht, und daher machen mir diese Aktion Sorgen. Unabhängig davon, woher sie stammen und was ihre Religion ist, unsere Stärke ist unsere Diversität.

Wenn sie Fragen haben, können sie sich, wie immer, direkt an mich wenden.

-Mike

Andere Entwickler ebenfalls über Donald Trump besorgt

Blizzard ist allerdings nicht die einzige Spieleschmiede, die Trumps Einreisestopp ablehnt. Auch Zynga, Electronic Arts und Microsoft haben den US-Präsidenten für dieses Dekret scharf kritisiert. Am härtesten ging bisher das Studio Midboss mit Donald Trump ins Gericht. Dort spricht man von einem faschistischem Regime. Trump-Wählern wird offiziell auf wenig subtile Art davon abgeraten das neueste Spiel der Entwickler, das Retro-Adventure 2064: Read Only Memories zu spielen. 2064: Read Only Memories ist für PC und PS4 zum Preis von circa 20 Euro erhältlich.

Wie denkt ihr über die Angelegenheit? Unterstützt ihr die klaren Worte der Entwickler? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.