Der Call of Duty-Teil der 2017 erscheinen wird, soll laut einigen Angaben über eine neue Engine verfügen, die die Grafik deutlich verbessern soll. Außerdem möchte man mehr wert auf Hyperrealismus legen.
Kaum erwartet uns der nächste Ableger in der Call of Duty-Szene gibt es bereits jetzt Gerüchte zum übernächsten Teil – Call of Duty 2017. Der nächste Ableger wird voraussichtlich von Sledgehammer Games entwickelt. Der Release soll irgendwann im Herbst 2017 liegen.
Aktuell sucht das Entwicklerstudio rund vierzig neue Mitarbeiter die sich dem bevorstehenden Projekt widmen sollen. Dies zeigen die derzeit verfügbaren Stellenanzeigen auf der offiziellen Homepage. Des Weiteren ist ein Großteil der vierzig freien Stellen grafisch orientiert.
Wie man auch anhand daran sehen kann, möchte man beim Triple-A-Shooter einen weiteren Schritt nach vorne wagen und der Grafik einen neuen Feinschliff verpassen. Außerdem möchte man den Hyperrealismus im Spiel an einigen stellen erneuern und optimieren.
„Das VFX-Team bei Sledgehammer Games sucht einen erfahrenen und passionierten Senior-VFX-Artist für das AAA-Team. In dieser Position wird der Artist eng mit dem Lead-VFX-Artist, dem Art-Director, dem Technical-Art-Director sowie dem Lighting- und Design-Team zusammenarbeiten, um die außergewöhnlichsten Echtzeit-Effekte mit einem Hyper-Realismus-Fokus für das nächste Call of Duty zu entwickeln.“
Die Call of Duty-Reihe ist nicht unbedingt für die atemberaubende Grafik bekannt. Vor nicht allzu langer Zeit war man negativen Meinungen bezüglich der Grafik hilflos ausgesetzt. „Nicht der Zeit entsprechend“, hieß es oft. Dies wird sich vielleicht demnächst ändern.
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