Nachdem nun die Battlefield Präsentation vorüber ist und gerade mit Lobeshymnen und Jubel der Fans überschüttet wird, freut sich die Call of Duty-Gemeinde nun auch mal ein paar positive Neuigkeiten aus dem Hause Activison zu hören.
Eric Hirshberg (CEO von Activision) erklärte zu den überwiegend schlechten Kommentaren der Fans zu dem Trailer von Call of Duty: Infinite Warfare, dass die Call-of-Duty-Serie „stark wie nie sei“. Dagegen ist der Shitstorm den die Serie erst kürzlich für die Vorstellung des neuen teils erntete wir berichteten.
In einem Meeting mit den Investoren gibt Thomas Tippl (COO) nun den Beweis an, dass 85% der verkauften PS 4 Bundles mit CoD Black Ops 3 in den USA ausgeliefert wurden. Als nächsten Beweis führt Tippl die „investierte Spielzeit“ an. So haben demnach Spieler insgesamt 10 Milliarden Stunden Spielzeit mit den zocken von Activision Games zugebracht.
Des Weiteren, so Tippl, werden bei Spiele von Activision 32 Milliarden Stunden zugesehen. Zum Vergleich: Das Online-Streaming-Portal kommt auf ähnliche Zahlen.
Diese Zahlen sind aber in Relation zu stellen, da die Bundle der PS4 entweder keinem guten Preis-Leistungs-Niveau entsprecht oder die Titeln sich nicht im Triple-A Sortiment einreihen.
Nichts desto trotz hat der Trailer zu Infinity Warfare beeindruckende Zahlen, auch wenn bereits jetzt der kommende Shooter zur alle schlechtesten bewerteten „Spiele-Präsentation“ gekürt wurde.
Call of Duty
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