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Die PS4-Version von Call of Duty: WWII wird laut charlieINTEL deutlich mehr Festplattenspeicher beanspruchen als die Xbox One-Fassung.

Wie charlieINTEL herausgefunden haben will, wird die PS4-Version von Call of Duty: WWII satte 80 GB Festplattenspeicher beanspruchen. DLCs sind dabei noch nicht eingerechnet. Solche Datenmengen sind inzwischen nicht mehr unüblich. Forza: Motorsport belegt 100 GB, bei Der Herr der Ringe: Schatten des Krieges sind es 98 GB. Bemerkenswert ist lediglich der deutliche Unterschied zwischen der PS4- und der Xbox One-Version. Denn die Fassung für Microsofts Konsole kommt mit vergleichsweise bescheidenen 45 GB aus. Vorbesteller der Xbox One-Version können diese bereits jetzt herunterladen. Spielbar wird der Shooter dort aber ebenso wie auf PC und PS4 erst am 3. November.

Der Grund für den merklichen Unterschied sorgt derzeit für Spekulationen in der Community. Eine mögliche Ursache wären die höher auflösenden Texturen für die PS4 Pro. In diesem Fall wäre bei der Xbox One-Version mit dem Release der Xbox One X dann auch ein größerer Patch fällig. Denkbar wäre auch, dass der Preload auf Xbox One derzeit nur einen Teil des Spiels beinhaltet. In diesem Fall wäre für Xbox One-User dann noch ein satter Day One-Patch mit 35 GB fällig. Undenkbar ist das freilich nicht, denn die Entwickler könnten bis zum Release noch an Verbesserungen arbeiten.

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