Der Start von Call of Duty verlief nicht ohne Komplikationen. Ein Feature wird nun ebenfalls verschoben, bis die Entwickler die größten Probleme gelöst haben.
Mikrotransaktionen, etwa für Lootboxen gehören zu den umstrittensten Elementen in aktuellen Spielen. Auch in Call of Duty: WWII werden Spieler für Echtgeld Lootboxen, allerdings erst eine Woche später als geplant. Der für gestern vorgehsene Start wurde auf den 21. November verschoben. Denn aufgrund der zahlreichen Startschwierigkeiten, die den Weltkriegs-Shooter begleiten, entschieden die Entwickler, sich zuerst auf die Lösung der immer noch zahlreichen technischen Probleme zu konzentrieren. An höchster Stellen stehen hierbie die Server. Die Umstellung auf ein P2P-Modell sorgte in der Community für Ärger. Inzwischen laufen laut Sledgehammer Games die Konsolenversionen wieder auf dedizierten Servern.
Für eine pünktliche Einführung der Mikrotransaktionen reichte daher die Zeit nicht. Ab dem 21. November können Spieler dann aber für Echtgeld COD-Points erwerben, die sie wiederum für Supply Drops ausgeben können. Käufer der Digital Deluxe Edition erhalten dann außerdem zusätzlich 1100 COD-Punkte. Wie hoch die Preise für Suppy Drops sind und ob noch andere Items angeboten werden, steht derzeit noch nicht fest.
Kauft ihr manchmal Lootboxen oder seid ihr der Ansicht, dass solche Angebote in einem Vollpreisspiel nichts verloren haben? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!