Sledgehammer Games hat weitere Updates für Call of Duty: WWII angekündigt. Außerdem stehen die Preise für Mikrotransaktionen fest.
Call of Duty: WWII soll einer aktuellen Ankündigung von Sledgehammer Games zufolge in der nächsten Woche weitere Updates erhalten. So wollen die Entwickler einen Map-Exploit beheben, das User Interface verbessern, Gruppenprobleme lösen und die Konnektivität verbessern. Auf den Wunsch der Fans erhält die BAR einen höheren Rückstoß. Das Basic-Training soll angepasst werden. Korrekturen gibt es für einen Fehler mit der Rauchgranatie und einen Kriechen-Exploit.
Bereits jetzt sind die für Mikrotransaktionen nötigen COD-Points im Shop verfügbar. Die Shop-Währung wir in Paketen mit Preisen zwischen zwei und 100 Euro angeboten.
- 200 COD Points – 1,99 Euro
- 1.100 COD Points – 9,99 Euro
- 2.400 COD Points – 19.99 Euro
- 5.000 COD Points – 39.99 Euro
- 9.500 COD Points – 74.99 Euro
- 13.000 COD Points – 99.99 Euro
Für die Punkte könnt ihr im Spiel Supply Drops erwerben. Ein seltenes Versorgungspaket kostet 200 COD-Points. Außerdem ist ein Starter-Bundle mit drei Supply Drops und zwei 25 Prozent-Erfahrungs-Boostern verfügbar. Deren Bonus wirkt 20 Minuten. Die Supply Drops funktionieren dabei gleich wie in den Vorgängerspielen. Enthalten sind kosmetische Gegenstände sowie kleinere Erfahrungs-Boni.
In Zukunft wird es möglicherweise auch epische und legendäre Supply Drops geben, denn Dataminer haben diese Items bereits im Code von Call of Duty: WWII entdeckt. Allerdings gibt es keine Hinweise darauf, wenn sie ins Spiel kommen könnten. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!