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In Call of Duty: WWII soll auch Rassismus thematisiert werden, allerdings auf eine andere Art, als manche das vielleicht erwartet haben.

In der Kampagne von Call of Duty: WWII soll auch das Thema Rassismus nicht unter den Teppich gekehrt werden. Und nein, hier geht es nicht um den offenkundigen Rassismus des Nazi-Regimes, sondern um den Rassismus, der auch innerhalb der US-amerikanischen Streitkräfte verbreitet war. Im Zweiten Weltkrieg wurden die schwarzen und weißen Soldaten üblicherweise in getrennten Einheiten untergebracht. Die schwarzen Soldaten mussten oft als Kanonenfutter herhalten.

In der Kampagne werden auch schwarze und weiße Soldaten aufeinander treffen. Dort soll auch zu sehen sein, dass die schwarzen Einheiten oft Anfeindungen durch ihre weißen Kameraden ausgesetzt waren.  Allerdings wird vermutlich kein schwarzer Soldat als spielbarer Charakter in der Kampagne vorkommen.

Sledgehammer Games auf dem Games Beat

Auch die Rolle von Frauen wollen die Entwickler in Call of Duty: WWII behandeln. So wird es in der Kampagne möglich sein, eine französische Widerstandskämpferin zu spielen. Auch im Multiplayer-Modus werden weibliche Charaktere spielbar sein.