Call of Duty: Modern Warfare Remastered hat mit dem aktuellen Updates nicht nur neue Maps, sondern auch ein weithin verhasstes Feature erhalten.
Das Dezember-Update zu Call of Duty: Modern Warfare Remastered wurde von vielen Fans mit Spannung erwartet. Immerhin waren sieben Karte an dem Patch enthalten, die sechs Karten aus dem ersten Modern Warfare, die es nicht in die Release-Version geschafft hatte, sowie Winter Crash, die Karte zum Weihnachts-Event. Doch hat das neue Update in den Augen vieler Gamer nicht nur Gutes gebracht. So hielt auch ein extrem umstrittenes und mitunter verhasstes Feature Einzug in Modern Warfare Remastered. Die Rede ist natürlich einmal mehr von Mikrotransaktionen.
Mikrotranskationen über Supply Drops
Mit Supply Drops will Activision die Kunden nun erneut zur Kasse bitten. Zwar können Supply Drops auch über Ingame-Währung erworben worden, der schnellste Weg führt aber über den Echtgeld-Shop. Supply Drops erhalten kosmetische Items wie Waffen-Camos, Uniformen, Embleme oder (erstmals auch weibliche) Charaktere. Unfaire Vorteile bieten diese Gegenstände nicht. Dennoch sind die meisten Kunden alles andere als erfreut. In Anbetracht des ohnehin hohen Preises der Legacy Edition und Digital Deluxe Edition halten viele Spieler dieses Finanzierungsmodell für unverschämt. Ob Activision mit den Suppy Drops die schlechten Verkaufszahlen von Call of Duty: Infinite Warfare kompensieren kann, wird sich allerdings noch zeigen.
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[nextpage title=“Next Page“]Tragen wir als Spieler Mitverantwortung? Wenn niemand Mikrotransaktionen kaufen würde, würden sie wohl auch verschwinden. Offenbar gibt es aber doch mehr Gamer als man denkt, die dieser Versuchung nicht widerstehen können. Wie steht ihr zu dem Thema? Kommt euch bei Mikrotransaktionen die Galle hoch oder haltet ihr sie für ein legitimes Finanzierungsmodell? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.