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Eine Firma in den USA implantiert ihren Mitarbeitern RFID-Chips. Der Vorgang ist angeblich freiwillig und soll diverse Vorteile bringen.

Die US-amerikanische Firma Three Square Market (32M) lässt ihre Mitarbeiter chippen. Dabei wird den Angestellten ein passiver RFID-Chip in einer Bioglaskapsel zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Mittels Nahfeldkommunikation (NFC) können dann Daten ausgelesen werden. Der Chip kann dann genutzt werden, um sich am PC einzuloggen, Türen zu öffnen oder in Mikromärkten zu bezahlen. Letztere bietet 32M selbst an. Das Unternehmen betreibt 2.000 Kioske in Asien, Australien, Europa und Nordamerika. Außerdem betreibt die Schwesterfirma Turnkey 6.000 Kioske in Gefängnissen. Indem 32M die eigenen Mitarbeiter chippt, will die Firma zeigen, wie sicher und zuverlässig die Technik ist.

Alles auf rein freiwilliger Basis?

Die Implantation erfolgt angeblich auf freiwilliger Basis. Unklar ist jedoch, inwiefern auf die Mitarbeiter Gruppendruck ausgeübt wird. 50 von 85 Mitarbeitern sind an den umstrittenen Implantaten interessiert. Am 1. August 2017 will 32M eine Chip Party feiern. Das Chipping erfolgt in Zusammenarbeit mit der schwedischen Firma Biohax, die bereits NFC-Chips des Typs NTAG216 von NXP einsetzt. Aus dem Datenblatt geht hervor, dass der Chip nicht GPS-fähig ist und daher nicht zur Ortung eingesetzt werden kann. Dennoch weiß die Firma mit dem Chip jederzeit, wann ein Mitarbeiter eine Türe öffnet oder sich einen Imbiss holt. 32M hält es für möglich, dass NFC-Chips künftig eingesetzt werden könnten, um Gesundheitsdaten oder den Führerschein zu speichern.

Wie steht ihr zu RFID-Chips? Würdet ihr euch einen einsetzen lassen oder fürchtet ihr die Überwachung? Sagt uns eure Meinung dazu in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!