Open World-BioShock
Es sieht so aus, als ob 2K Games mitten in den Arbeiten zum nächsten BioShock-Spiel ist Einige neue Stellenausschreibungen des Entwicklers liefern Hinweise darauf, was wir vom nächsten Teil der beliebten FPS-Serie erwarten können. Und diese dürften die Fans der Reihe definitiv positiv stimmen. Denn das nächste BioShock-Spiel wird allem Anschein nach ein Open-World-Spiel mit „charaktergesteuerten Geschichten“ und Haupt- und Nebenmissionen sein.
Cloud Chamber ist das Studio, das für das kommende BioShock-Spiel verantwortlich ist. Derzeit werden mehrere Mitarbeiter für das Projekt angeworben. Ein KI-Programmierer, ein UI/UX-Designer, ein Tool-Programmierer, ein Senior-World Designer, ein Senior-Technical Designer und ein Senior Writer sind unter den vakanten Stellen.
Erstellung der Storyline
Die letzte Position, die für Niederlassung in Montreal gesucht wird, wird für die Erstellung der narrativen Inhalte von BioShock 4 verantwortlich sein. Gesucht wird jemand, der eindrucksvolle, charakterorientierte Geschichten in einem Open-World-Setting verweben kann.
Der Senior Writer wird eng mit dem Designteam zusammenarbeiten, um Ideen für primäre und sekundäre Missionsinhalte zu entwickeln. Sie werden auch bei der Erstellung und Ausführung der Kerngeschichte helfen, einschließlich des Schreibens von Dialogen und anderen erzählerischen Elementen nach Anweisung. Diese Position ist direkt dem leitenden Autor des Projekts unterstellt. Dies geht aus der Stellenausschreibung hervor.
KI der NPCs
Weitere Hinweise auf BioShock 4 sind in den anderen Stellenausschreibungen zu finden. In der Stellenausschreibung für den KI-Programmierer gibt es Hinweise zur KI der NPCs. Das Spiel soll ein „urbanes Crowd-System“ und „die systemische Stammesökologie einer manchmal feindlichen KI“ enthalten. Bedeutet, dass man das Verhalten von sozialen Gruppen dynamisch ins Spiel programmieren möchte:
„Wir haben große Ambitionen, KI und Storytelling miteinander zu verbinden. Und es wird Ihre Aufgabe sein, diese Ambitionen in Bezug auf verschiedene KI-Systeme zu konkretisieren. (…) Wahrnehmung, Gruppen, Patrouillen, usw., die innerhalb unserer systemischen Stammesökologie einer manchmal feindlichen KI agieren. Sie werden für diese Systeme verantwortlich sein und mit der derzeitigen technischen Leitung zusammenarbeiten, um sie zur Marktreife zu führen. Sie werden ermutigt, unsere Vorstellungen von dem, was in diesem Bereich möglich ist, voranzutreiben.“
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