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Nach nur 6 Stunden hat die erste Gruppe den Destiny 2-Raid Leviathan bewältigt. Bungie honoriert die Leistung der Spieler mit einer neuen PVP-Map.

Seit gestern um 19:00 Uhr ist im Online-Shooter Destiny 2 der Raid Leviathan zugänglich. Das Entwicklerteam Bungie hatte bereits vor der Veröffentlichung angekündigt, das Team bekannt zu geben, das Leviathan als erstes erfolgreich abschließt. Nach sechs Stunden entschied das Team „The Legend Himself“ den Wettbewerb für sich. Um circa 1:00 Uhr fiel schließlich der Endboss. Der Clan ist unter Destiny-Veteranen nicht unbekannt. Ein Mitglied ist der Streamer sc_Slayerage, der häufig spektakuläre Runs auf Twitch überträgt. Im Eingebetteten Video seht ihr die letzten Momente im erfolgreichen Gefecht.

The Legend Himself waren aber nicht der einzige Clan, der den neuen Raid in kurzer Zeit abgeschlossen hat. Laut Bungie war das Wettrennen um den ersten Abschluss überaus knapp. Bungie feierte den erfolgreichen Run dann noch mit der Veröffentlichung der PVP-Map „Emperor’s Respite“ im Schmelztiegel. Diese Karte steht allen Hütern offen, nicht nur solchen, die den Raid erfolgreich abgeschlossen haben.

Der Raid ist allerdings nicht das einzige Thema mit dem Destiny 2 in den letzten Tagen für Schlagzeilen sorgte. Einige Spieler beschwerten sich, dass ein Muster an einer Rüstung Ähnlichkeiten mit einem Symbol der US-amerikanischen, rechtsextremen Alt-Right-Bewegung habe. Die vage Ähnlichkeit dürfte wohl zufälliger Natur gewesen sein. Außerhalb der USA ist das Zeichen ohnehin kaum bekannt. Bungie hatte das Zeichen daraufhin entfernt und sich bei den Fans entschuldigt.

Die letzten Momente im Raid

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