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Pay2Win ist inzwischen leider allgegenwärtig, manchmal sogar in Vollpreisspielen. Diese 10 Spiele gehören zu den schlimmsten Abzockern.

Pay2Win ist bei Free2Play-Spielen leider inzwischen fast Standard. Aber auch bei Vollpreistiteln verlieren Publisher zunehmend jede Scham, Pay2Win-Mechaniken einzubauen. Wenn spielerische Vorteile für Echtgeld angeboten werden, wirkt sich das nicht nur auf den Kontostand der Spieler negativ aus. Auch die Spielbalance leidet massiv darunter, da wohlhabende Spieler, die auch bereit sind, ihre Geld im Shop zu lassen, gegenüber ihren weniger betuchten Mitspielern massive Vorteile genießen.

Hanebüchene Ausreden, wie jene von EA-CEO Blake Jorgensen, wonach Spieler, die weniger Geld hätten ja mehr Zeit ins Spiel investieren könnten, gehen an der realen Situation völlig vorbei, denn dort machen Spieler, die Geld und Zeit haben, ihren Gegnern das virtuelle Leben zur Hölle. Hier stellen wir euch 10 Spiele vor die ihren Usern auf besonders dreiste Weise Geld aus der Tasche ziehen. Darunter sind sowohl Free2Play-Titel, die ohne Geld kaum spielbar sind, als auch Vollpreisspiele, die im Shop spielentscheidende Gegenstände anbieten.

Die 10 übelsten Pay2Win-Spiele

10. WWE Immortals

Das Prügelspiel für Android und iOS lässt die Wrestler der WWE als Fantasy-Figuren in einer Paralleldimension gegeneinander antreten. Die Idee, John Cena als Superhelden gegen den Undertaker als Nekromanten in den Kampf zu schicken ist durchaus unterhaltsam und auch, was Grafik und Steuerung angeht, kann das Smartphone-Spiel überzeugen. Allerdings wärt der Spielspaß nicht lange, wenn ein Spieler nicht bereit ist, die Brieftasche zu zücken. Denn während sich die Bronze-Versionen der Superstars noch noch gut ohne Einsatz von Echtgeld verprügeln lassen, ist bei Silber und Gold schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.

Will der Spieler ebenfalls starke Charakter, muss er Ingame-Währung investieren, die deutlich schneller gekauft als erspielt. Nun werden sich manche denken: Aber, wenn man genug Spielzeit investiert, schafft man es doch auch! Wäre es damit nicht das perfekte Spiel etwa für Leute, die so oder so täglich zwei oder drei Stunden im Zug oder Bus sitzen? Weit gefehlt, denn die Ausdauer der Charaktere ist irgendwann erschöpft, wenn der Spieler nicht auch hier Geld investiert.

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9. ArcheAge

ArcheAge ist ein Free2Play-Sandbox-MMORPG von Trion Worlds. Der Pferdefuß daran ist allerdings: Solange es Free2Play ist, gibt es auch keine Sandbox. Features wie Landbesitz oder der Zugang zum Auktionshaus gibt es nämlich nur für Abonnenten, Gratis-Spieler sind aus dem komplexen Wirtschaftssystem des Online-Rollenspiels ausgeschlossen. Die Ungleichbehandlung trifft aber nicht nur auf Handel und Housing zu. Sogar beim Einloggen werden zahlende Spieler bevorzugt, wenn es zu einer Warteschlange kommt. Dazu gibt es im Shop noch Starterpakete mit Preisen zwischen 50 und 150 Euro. Hinzu kommt noch ein Shop mit Housing-Gegenständen und anderen Items, die im Genre üblich sind. Unterm Strich gehört ArcheAge zu den teuersten Gratisspielen überhaupt.

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8. Crossfire

Pay2WiinAuch im kommunistischen China halten Publisher nichts von der Idee der klassenlosen Gesellschaft. Das zeigt sich auch beim Shooter Crossfire, der oft als asiatisches Counter-Strike bezeichnet wird. Crossfire ist Free2Play, wer allerdings ganz oben mitspielen will, kommt um die Waffen aus dem Shop nicht umhin. Denn diese Schießeisen sind nicht etwa nur dekorativ, sondern bieten handfeste spielerische Vorteile, wie verringerten Rückstoß oder bessere Zielgenauigkeit.

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7. Call of Duty: Infinite Warfare

Echtgeld für stärkere Waffen zu verlangen, ist ein einem Spiel, das auf sportlichen Wettbewerb aufgebaut ist, an und für sich schon schlimm genug. Doch während Crossfire immerhin Free2Play ist und der Kunde das bekommt, wofür er zahlt, ist Call of Duty: Infinite Warfare ein Vollpreisspiel, das legendäre Waffen nach Zufallsprinzip verschachert. Ja, man kann diese Waffen auch craften. Dafür ist aber viel Zeit und Einsatz nötig. Spieler, die Echtgeld in die Hand nehmen, haben also deutliche Vorteile.

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6. Littlest Pet Shop

Während sich die anderen Spiele auf dieser Liste zumindest primär an erwachsenes Publikum richten, dem man ein gewisses Maß an Eigenverantwortung abverlangen kann, will Littlest Pet Shop Kinder mit Mikrotransaktionen ködern. Das Spiel mit der zuckersüßen Optik kann bei Eltern schnell für böse Überraschungen sorgen. Im Shop finden sich Angebote mit Preisen von bis zu 80 US-Dollar. Wie kaum ein anderes Spiel macht sich Littlest Pet Shop die Naivität von Kindern zunutze.

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5. Infestation: Survivor Stories

Infestation: Survivor Stories wurde nicht nur von Cheatern und Bugs heimgesucht, sondern hatte auch noch einen Cash-Shop, der an Unverschämtheit nicht zu überbieten war. Nicht nur wurden auch Shop-Gegenstände beim PVP-Tod zerstört, sogar ein schneller Respawn kostete zusätzlich. Daher ist auch wenig verwunderlich, dass dieses Spiel die User in Scharen vergraulte. Man mag darüber diskutieren, ob es nun der Cash-Shop oder das Cheater-Problem war, das dem Zombie-Gemetzel Ende 2016 den Todesstoß versetze, sicher ist, dass dieser Titel von OP Productions am Ende nur als negatives Beispiel für andere Entwickler dienen konnte.

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4. Clash Royale

Casual und Free2Play heißt nicht zwingend günstig, wie dieser Spin-Off von Clash of Clans zeigt. Während der Einstieg auch für Gratisspieler spaßig sein kann, braucht es Geld, um höhere Levels zu erreichen und konkurrenzfähig zu bleiben. Man könnte nun argumentieren, dass es sich das bei jedem Mobile-Spiel so verhält, was prinzipiell natürlich stimmt. Was Clash Royale allerdings einen Platz auf dieser Liste einbringt, sind die Unsummen, die dieses Spiel verschlingen kann. Die besten Spieler haben mitunter über 10.000 US-Dollar in ihre Accounts investiert.

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3. For Honor

Die erste große Pay2Win-Kontroverse des Jahres 2017 drehte sich um Ubisofts Actionspiel For Honor. Spieler können im Shop Stahl erwerben und dafür so gut wie alles freischalten. Wer 732 Euro ins Spiel steckt, kann sich mit sofort mit allen Fähigkeiten und der bestmöglichen Ausrüstung ins Getümmel stürzen und seiner weniger wohlhabenden Mitspieler zur Verzweiflung bringen. Die meisten Kunden waren naturgemäß wenig erfreut über diese Pay2Win-Mechanik in einem Vollpreisspiel. Es kam zu Boykotts und heftigen Protesten in Foren. Immerhin hat Ubisoft inzwischen das Verdienen von Stahl im Spiel erleichtert.

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2. Star Wars: Battlefront II

GlücksspielaufsichtMit Star Wars: Battlefront II produzierte EA ohne Zweifle den größten Gaming-Skandal des Jahres 2017. Die Diskussion um die Lootboxen rief erstmals auch die internationale Politik auf den Plan. Die Einstufung als Glücksspiel wird vielerorts diskutiert. EA musste aufgrund der negativen Reaktionen die Mikrotransaktionen wieder aus dem Spiel nehmen. CEO Blake Jorgensen zeigte sich aber dennoch uneinsichtig. Fans riefen per Online-Petition Disney auf, EA die Star Wars-Lizenz zu entziehen. Pay2Win in einem Vollpreisspiel, das den Wettbewerb mit anderen Spielern in den Mittelpunkt stellt, ist per se kein Ruhmesblatt. Dass die Pay2Win-Mechanik aufs Zufallsprinzip mit Lootboxen setzt, macht alles nur noch schlimmer. Noch dreister ist nur ein Franchise, das eben das…

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1. FIFA

…jedes Jahr wieder macht. Ja, FIFA bietet mit FIFA Points und dem Ultimate Team im Prinzip das gleiche an, wie Battlefront II mit den Lootboxen. Denn auch hier, weiß der User erst einmal nicht, wofür er Geld ausgibt und ob er wirklich gute Spieler erhält. Dass EA es schafft, mit dieser Methode jedes Jahr wieder Geld zu scheffeln, macht FIFA zum ultimativen Pay2Win-Spiel!

Stimmt ihr mit unserer Liste überein? Welche Spiele haltet ihr für Abzocke? Nennt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt.