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WW2-Shooter verwenden den zweiten Weltkrieg oft nur als Kulisse für einen Arcade-Shooter. Bei diesem Spiel soll das radikal anders werden.

Shooter wie Call of Duty oder Battlefield orientieren sich zwar an historischen Vorbildern, was die Optik von Waffen und Uniformen angeht. Wenn es jedoch um das eigentliche Kriegsgeschehen geht, haben sie mit der Realität an der Front so gut wie gar nichts gemeinsam. Eine ganz andere Design-Philosophie verfolgt da Hell Let Loose von Black Matter, das nicht nur Action, sondern auch ein „ressourcenbasiertes strategisches Meta-Spiel“ bieten soll.

Teamwork und Kommunikation sind dabei ausschlaggebend. Wichtig ist es etwa das Absichern von Versorgungslinien. Auch hintern den Frontlinien müssen sich die Spieler organisieren. Auf einer 4 Quadratkilometer großen Map treten dabei bis zu 100 Spielern an. Die Basis für das Spiel bildet die Unreal 4-Engine. Die Mindestziele für die Veröffentlichung haben die Entwickler auf Kickstarter bereits erreicht. Eine geschlossene Alpha wird noch im ersten Quartal 2018 stattfinden. Im zweiten Quartal erfolgt dann die geschlossene Beta und der Early Access auf Steam. Hell Let Loose wird nur für PC erscheinen.

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