Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 693

Warning: is_dir(): open_basedir restriction in effect. File(/plugin-templates/login-with-ajax/) is not within the allowed path(s): (/var/www/vhosts/gamingnewstime.de/:/tmp/) in /var/www/vhosts/gamingnewstime.de/httpdocs/wp-content/plugins/login-with-ajax/login-with-ajax.php on line 723
Passwort vergessen?

Neue Führung der Plattform Twitter

Nach einem langen Kampf hat Twitter nun die Übernahme durch den Tech-Milliardär Elon Musk eingeräumt. Am Montag gab das Unternehmen bekannt, dass es einen Deal mit Musk gäbe. Dies hat einen Abgang Twitters von der Börse zur Folge mit einem bestehenden Preis von 54,20 Dollar pro Aktie.

Pläne zur Übernahme

Seit Anfang April kaufte sich der Milliardär immer mehr Anteile von Twitter, bis zu schließlich 9 Prozent. Woraufhin er in den Verwaltungsrat einziehen sollte. Demnach dürfte er allerdings seine Anteile nicht über 15 Prozent erhöhen. Da sich der Milliardär und harte Twitter-Kritiker damit nicht zufrieden gab, beschloss er das gesamte Unternehmen aufzukaufen und diesen Deal auszuschlagen.

Zu Gunsten der Aktionäre vergünstigte das Unternehmen Twitter die Anteile um Musk Gegenwehr für seine Pläne zu bieten. Doch Musk gibt nicht auf. Das Ziel Twitter aufzukaufen verfolgt er akribisch weiter, um die Redefreiheit auf der Plattform wieder sicherzustellen. Mit Krediten von über 25,5 Milliarden Dollar kündigte er nun an, weitere 21 Milliarden Dollar in Anteile zu investieren.

Mit seiner Firma Tesla und der Weltraumfirma SpaceX hat er die nötige Absicherung. Er ist nicht nur der reichste Mann der Welt sondern auch aktivste Twitter Nutzer mit 83 Millionen Followern, welches sein Interesse an dem Unternehmen weiter begründet. Auch bei US-Ex-Präsident Donald Trump findet er Sympathie, wenn sein Ziel mehr Redefreiheit ist.

Weiterhin stehe auch die das Informationssystem von Twitter im Vordergrund. Trump ist daher aufgrund von Falschinformationen und der Sympathie zur Kapitols-Stürmung aus der Plattform gebannt worden. Musk schafft nun jedoch Zuversicht auf das Aufheben permanenter Banns und den Wandel in temporäre Ausschlüsse.

Twitter stellt seit dem Jahr 2009 eine wichtige Plattform für die Nachrichtenbranche dar. Dies nutzte der Ex-US-Präsident bevorzugt während seiner gesamten Amtszeit.