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Das massive Pay-2-Win in For Honor hat User zu einem Boykott des Spiels veranlasst. So hat Ubisoft auf den Protest reagiert.

Seit dem Release beklagen sich User über Pay-2-Win, zuviele Grind und Serverprobleme in For Honor. Weltweit haben sich Spieler entschieden, das Action-Spiel aus Protest zu boykottieren. Am 3. April 2017 wollen die verärgerten Kunden dem Spiel fernbleiben. Ein Spieler mit dem Namen jbaayoun beschreibt die Intention hinter den Protesten folgendermaßen:

Unser Ziel ist es, eine Antwort von Ubisoft zu erhalten, etwas, das uns sagt, dass wir unseren Glauben an das Spiel bewahren sollen.

Über diese Probleme beschweren sich User am häufigsten:

  • Matchmaking-Probleme
  • Regelmäßige Disconnects
  • Serverausfälle
  • Zeitaufwand, um Stahl zu verdienen verglichen mit dem Kauf
  • Die Unmenge an Mikrotransaktionen in einem Vollpreisspiel

Eine Antwort von Ubisoft bekamen die User und zwar schon, bevor das Datum für den „Streik“ feststand. So erhöhte Ubisoft die Menge an Stahl deutlich, die User erspielen können. Für Matches steigt das Einkommen um 25 Prozent, für Tagesaufgaben um 33 Prozent und für Nebenaufgaben um 50 Prozent. Bei Community Orders wird die Belohnung von 500 bis 1000 Stahl auf 2000 Stahl angehoben. Laut Ubisoft sollen Spieler so in der gleichen Zeit 45 Prozent mehr Stahl verdienen können. Von Ubisoft hieß es:

Ich kann bestätigen, dass unser Team alle Punkte, die sie vorgebracht haben, zur Kenntnis genommen hat. Wir werden sie bald ansprechen.

Immerhin reagiert Ubisoft auf die Beschwerden. Wer alle Inhalte sofort freischalten möchte, müsste 732 US-Dollar bezahlen. Wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt, folgt uns auf Facebook!