Wir zeigen auch Dinge, die für jeden Gamer selbstverständlich sind, die andere Leute aber oft nicht verstehen können oder wollen.

Es gibt vieles, dass jeder Gamer einfach weiß und als selbstverständlich annimmt – oft aus dem einfachen Grund, dass diese Dinge sich durch bloße Logik und auch ohne umfassenden Hintergrundkenntnisse erschließen. Aber nicht alles, was für Gamer selbstverständlich und logisch ist, ist für den Rest der Menschheit auch so klar. Wir präsentieren euch hier Dinge, die jeder Gamer weiß und versteht, obwohl viele Menschen offenbar Schwierigkeiten haben, diese Sachverhalte zu begreifen. In vielen Fällen ist diese gewollte oder ungewollte Ignoranz für Gamer sehr nervig, da sie mit erheblicher Lernresistenz einhergeht. Natürlich ist uns bewusst, dass nicht jeder Nicht-Gamer diese Dinge nicht versteht, aber die Anzahl der Unwissenden ist doch erschreckend hoch.

10. Sonnenlicht kann blenden und sich in Monitoren spiegeln

Unser Zentralgestirn versorgt diesen Planeten mit Licht und Wärme und ist somit die Grundlage für irdisches Leben. Oder eben für Generve, wenn es zum falschen Zeitpunkt im falschen Winkel auf den Monitor scheint. Eigentlich ist diese Erkenntnis nicht wirklich erwähnenswert, da sie wohl jeder schon gemacht haben sollte. Leider gibt es aber doch und gerade im Umfeld von Gamern immer wieder Menschen, die es nicht verstehen können, wenn man aus eben diesem Grund, die Vorhänge zuzieht. „Wieso hast du es denn so finster?“ ist ein Satz, den viele Gamer schon oft gehört haben und nicht mehr hören können.

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9. Dieser Charakter heißt nicht Zelda

Bei Mario heißt der Held Mario. Bei Sonic heißt er Sonic. Und bei Zelda.. Wir wissen alle, worauf das hinausläuft. Denn erschreckend viele Menschen folgen immer noch diesem simplen Denkmuster. Was sie dabei übersehen ist allerdings, dass Zelda ein weiblicher Name ist und der Charakter auf dem Bild männlich ist. Also selbst, wenn jemand überhaupt nicht mit Spielen vertraut ist, könnte er durch bloße Logik ableiten, dass dieser Charakter nicht Zelda sein kann. Leider denken viele Leute nicht soweit.

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8. Zwei Spiele am Handy machen dich nicht zum Gamer

„Ich bin Gamer.“ „Ich auch, ich spiel in der Straßenbahn manchmal Candy Crush Saga.“ Viele Gamer haben solche Dialoge schon erlebt. Und doch fällt es jedes Mal wieder schwer, die Gesichtszüge nicht vollkommen entgleisen zu lassen. Zugegeben, das klingt alles etwas elitär, aber ein gewisses Grundwissen und eine gewisse Leidenschaft sollte man schon aufbringen, wenn man sich als Gamer bezeichnet. Ich will hier gar nicht sagen, dass es nicht auch Gamer geben kann, die bevorzugt Mobile-Spiele zocken, die Plattform ist letzten Endes nebensächlich. Aber wer Spiele als Berieselung sieht, die nicht dazu dient, Zeit totzuschlagen, der sollte sich bitte auch nicht als Gamer bezeichnen.

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7. Ja, es sind Menschen am anderen Ende der Leitung

Wenn Gamer etwas ins Mikro oder Headset sagen, reden sie im allgemeinen nicht mit dem Computer oder Konsole, sondern mit ihren Mitspielern. Für Gamer ist das selbstverständlich, leider aber nicht für alle Menschen, die mit Gamern in einem Haus leben. „Wir sind ja Zuhause, also können wir über alles reden.“ ist eine weit verbreitete Denkweise, die den Mitspielern oft Einblicke ins Privatleben gewährt, die sie nie haben wollten. Dass es diese Leute auch krumm nehmen können, wenn jemand plötzlich davon läuft ist ein weiteres, verbreitetes Problem, aber dazu später mehr.

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6. MOBAs und MMORPGs sind nicht das Gleiche.

Was haben diese beide Genres gemeinsam? Man spielt sie Online und die meisten davon, sind in Fantasy-Settings angesiedelt. Ende der Gemeinsamkeiten. Was das Gameplay angeht hat ein World of Warcraft oder Guild Wars 2 genau Null und Nüsse mit einem League Of Legends oder Defense Of The Ancients gemein. Leider will diese Erkenntnis unglaublich vielen Menschen einfach nicht in den Dickkopf, weil ja beides Online-Spiele sind und es Charaktere gibt, die zaubern können.

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5. Spiele sind nicht real

Es ist in gewisser Weise, dass wir das auf die Liste setzen, da der Ausspruch oft gegen Gamer verwendet wird. Aber wenn man die empörten Reaktionen besorgter Eltern, übereifriger Peta-Aktivisten und getriggerter Feministinnen auf Spiele betrachtet, muss man wirklich davon ausgehen, dass diese Leute Schwierigkeiten haben, zu erkennen, dass es sich bei Spielen um reine Fiktion handelt, die auch nicht dazu gedacht ist, unser reales Leben zu beeinflussen. Wenn man sieht, wie Menschen sich über Gewalt in Spielen empören, ist es für Gamer oft instinktiv die erste Reaktion zu sagen: „Alles ist gut. Das sind nur Pixel.“

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4. Events in Spielen sind zeitlich begrenzt

Weihnachtsevents„Dein Spiel läuft dir doch nicht davon.“ Diesen Satz hören von Gamer oft von Partnern, Freunden oder Verwandten. Dass dieser Satz aber nicht auf das Doppel-XP-Wochenende oder Halloween- oder Weihnachts-Event zutrifft, ist Menschen, die mit Online-Spielen nichts am Hut haben, in den seltensten Fällen klar. Dass solche Events überhaupt in Spielen stattfinden, wissen Nicht-Gamer nur sehr selten. Das Erklären ist dann oft auch entsprechend anstrengend, zumal die Erklärung bis zum nächsten Event garantiert wieder vergessen ist.

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3. Online-Slang

Gamer sprechen einen eigenen, ganz besonderen Slang, der für Menschen, die mit Spielern nichts zu tun haben, weitgehend unverständlich ist. Einzelne Ausdrück wie LOL oder WTF dringen vielleicht noch durch, aber spätestens bei genre-spezifischen Ausdrücken ist für die breite Öffentlichkeit Schluss. Fairerweise muss man hier sagen, dass Jargon-Ausdrücke innerhalb einzelner Genres oder sogar einzelner Spiele auch für Gamer, die andere Genres bevorzugen oft kryptisch und unverständlich sind.

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2. Koffein in der Nacht

„Du trinkst so spät noch soviel Kaffee. Da kannst du doch nicht schlafen.“ Viele Gamer haben diesen Satz schon gehört und daraufhin erklärt, dass das auch gerade der Sinn und Zweck sei. Aus irgendeinem Grund sind die meisten Gamer Nachtmenschen und aus irgendeinem Grund, können das viele Nicht-Gamer nicht verstehen. Dass Kaffee und Energy-Drinks helfen, in durchzockten Nächten wach zu bleiben, erklärt sich zwar von selbst, stößt oft aber auf Unverständnis. Interessanter Weise verstehen es die selben Leute aber problemlos, wenn sich jemand etwa bei Disco-Besuchen mit Energy-Drinks wachhält.

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1. Online-Spiele kann man nicht pausieren

Eigentlich ist das selbsterklärend. Ein Spiel, bei dem tausende andere Menschen mitspielen, kann nicht jeder einzelne davon nach belieben abbrechen. Schließlich wären Online-Spiele dann so gut wie nie aktiv, weil immer irgendjemand gerade auf dem Klo sitzt oder sich einen Kaffee holt. Leider ist diese Erkenntnis noch nicht zu einer breiteren Öffentlichkeit durchgedrungen, dass das es Gamer, die einen Haushalt mit Nicht-Gamern teilen immer wieder von neuem erklären müssen.

Welche Dinge, die nur für Gamer klar sind, haben wir übersehen? Nennt sie uns in den Kommentaren! Folgt uns auf Facebook, wenn ihr keine News aus der Welt des Gaming verpassen wollt!