Game of Thrones
Jedem von euch dürfte Game of Thrones ein Begriff sein. Mittlerweile gilt man fast schon als Außenseiter, wenn man nicht zumindest schon eine Episode der Serie, die 2011 ihr Debüt feierte, gesehen hat. Die bislang letzte und achte Staffel von GoT wurde 2019 abgeschlossen. Jetzt gibt es erneut Schlagzeilen um den Serien-Blockbuster.
So wird „House of the Dragon“ in wenigen Wochen in die Kinos kommen, und wir wissen jetzt, dass auch ein Jon-Snow-Spin-off mit Kit Harrington in der Entwicklung ist. Jetzt hat sich GoT-Autor George R.R. Martin nach Jahren des Wartens in einem brandneuen Update zu The Winds of Winter auch über sein eigenes Ende geäußert.
George R.R. Martin
George R.R. Martin ist dafür bekannt, dass er sich mit dem Schreiben viel Zeit lässt. Das erste Buch der Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“ wurde bereits 1996 veröffentlicht. Das letzte Buch, „Der Tanz der Drachen“, erschien 2011. Seit mehr als einem Jahrzehnt warten die Fans darauf, dass Martin die Serie beendet, damit sie seine Vision des Endes sehen können. Obwohl wir immer noch nicht wissen, wann The Winds of Winter erscheint, hat der Autor verraten, was das Buch beinhalten wird.
In einem neuen Blogeintrag bestätigte Martin, dass sich die Inhalte der kommenden Verschriftlichung von Winds of Winter immer weiter von der Fernsehserie entfernen würden. Er schrieb: „Ja, einige der Dinge, die Sie auf HBO in Game of Thrones gesehen haben, werden Sie auch in The Winds of Winter sehen (wenn auch vielleicht nicht auf dieselbe Art und Weise), aber vieles andere wird ganz anders sein.“
Das Ende von Game of Thrones
Der Autor verriet auch, welche Figuren er zu töten gedenkt. Er merkte an: „Nicht alle Figuren, die bis zum Ende von Game of Thrones überlebt haben, werden bis zum Ende von A Song of Ice & Fire überleben. Einige schon, sicher. Aber natürlich. Vielleicht die meisten, aber definitiv nicht alle.“
Schließlich äußerte er sich auch zum Ende der Bücher-Reihe und erklärte: „Das Ende? Ihr werdet warten müssen, bis ich dort ankomme. Einiges wird gleich bleiben. Vieles aber auch nicht.“