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Call of Duty: Warzone

Activisions größtes aktuelles Problem, abgesehen von den sich häufenden Gerichtsverfahren, sind Cheater in ihren Games. Allen voran im aktuellen Call of Duty-Teil. Das Eigentum des Entwicklers wird von Hackern heimgesucht, was viele Fans der Call of Duty-Reihe dazu veranlasst hat, das Spiel gar aufzugeben oder abzuwarten, ob Activision irgendwelche Verbesserungen vornimmt.

Um zu verhindern, dass Call of Duty Vanguard von Hackern und Chatern überschwemmt wird, hat Activision bestätigt, dass die in Warzone verhängten Verbote auch für Vanguard gelten werden.

Hardware-Bann

CharlieIntel hat via Twitter bestätigt, dass die Verbote übernommen werden. Was für viele eine Erleichterung sein dürfte! CharlieIntel tweetete: „Wenn ihr derzeit in Call of Duty: Warzone gesperrt seid – einschließlich Hardware- oder Account-Sperre – seid ihr auch für Call of Duty: Vanguard gesperrt.

Für diejenigen, die sich in den Cheats-Discords/Foren etc. fragen – „warum“ – denke ich, dass es ziemlich offensichtlich ist, warum. Aber ich dachte, ich lasse es euch wissen.“

Dies folgt auf einige Berichte, nach denen Call of Duty-Spieler von Hardware-Sperren betroffen sind. Hardware-Sperren bedeuten, dass nicht nur das Konto, mit dem man gespielt hat, nicht mehr auf die Software zugreifen kann, sondern dass der gesamte PC gebannt wird. Das ist ein Weg, um Cheater davon abzuhalten, ständig neue Konten zu erstellen. Scheinbar wurden viele dieser Cheater jetzt auf Lebenszeit gesperrt.

Eurogamer weist jedoch auf einen Tweet hin, der für Activision ein Problem darstellen könnte. Ein Twitter-User, der in Warzone gesperrt wurde, kaufte Vanguard, bevor er feststellte, dass er in beiden Spielen gesperrt war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der betroffene jedoch schon bezahlt. Die Thematik zieht also nach wie vor Probleme mit sich, die Activision lösen muss.

Hier seht ihr den Tweet: